Ganz anders als erwartet
Das Buch hat mir vom Titel und vom Klappentext her gefallen. Aber irgendwie ist kein Funken übergesprungen. Die Geschichte des Babys, das am Strand gefunden wurden und aus dem Meer kam, war für mich interessant.
Dass ich dann eine Familiengeschichte lese, die sich um ein mehr oder weniger normales Leben dreht und teilweise langatmig ist, hat mich nicht sehr begeistert. Dass es Eifersucht zwischen Geschwistern -ob leiblich oder adoptiert- gibt, ist genauso normal wie auch, dass ein Familienmitglied sich um die Alten kümmert und irgendwann mit den Kräften am Ende ist. Finanzielle Probleme gibt es auch überall.
Das Einzige, was nicht in den üblichen Alltag passt, ist dass das Findelkind verschiedenen Menschen im Dorf seinen Segen gibt und ihnen bei ihren Problemen durch zuhören hilft. Aber zwischendurch was es dann wieder lang.
Das Ende ist überraschend, aber es konnte meinen Eindruck dann auch nicht mehr ändern.
Dass ich dann eine Familiengeschichte lese, die sich um ein mehr oder weniger normales Leben dreht und teilweise langatmig ist, hat mich nicht sehr begeistert. Dass es Eifersucht zwischen Geschwistern -ob leiblich oder adoptiert- gibt, ist genauso normal wie auch, dass ein Familienmitglied sich um die Alten kümmert und irgendwann mit den Kräften am Ende ist. Finanzielle Probleme gibt es auch überall.
Das Einzige, was nicht in den üblichen Alltag passt, ist dass das Findelkind verschiedenen Menschen im Dorf seinen Segen gibt und ihnen bei ihren Problemen durch zuhören hilft. Aber zwischendurch was es dann wieder lang.
Das Ende ist überraschend, aber es konnte meinen Eindruck dann auch nicht mehr ändern.