Gute Grundidee
Als ein Baby am Strand gefunden wird, adoptieren es der Fischer Ambrose und seine Frau Christine sofort. Niemand kennt die Herkunft von Brendon und doch liegt die Hoffnung eines Dorfes in seinen Händen. Ein Junge, der seine Herkunft nicht kennt und doch zu einer Persönlichkeit heranwachsen muss.
Wundervoll fand ich das Cover, wo ein Junge sehnsüchtig aufs Meer blickt.
Der Schreibstil ist zurückhaltend und doch spürt man in dieser Ruhe den Zusammenhalt der Bewohner. Toll konnte man sich das Küstendorf vorstellen und die Einheimischen, die sich ihren Lebensunterhalt mit der Fischerei verdient. Leider fehlte mir in diesem Buch die Tiefe. Ereignisse die auftraten waren meiner Meinung etwas zu knapp abgehandelt und für mich trat das Thema Angeln einfach zu detailreich in den Vordergrund.
Eine gute Grundidee ist eindeutig vorhanden in diesem Debütroman, konnte mich aber nicht überzeugen.
Wundervoll fand ich das Cover, wo ein Junge sehnsüchtig aufs Meer blickt.
Der Schreibstil ist zurückhaltend und doch spürt man in dieser Ruhe den Zusammenhalt der Bewohner. Toll konnte man sich das Küstendorf vorstellen und die Einheimischen, die sich ihren Lebensunterhalt mit der Fischerei verdient. Leider fehlte mir in diesem Buch die Tiefe. Ereignisse die auftraten waren meiner Meinung etwas zu knapp abgehandelt und für mich trat das Thema Angeln einfach zu detailreich in den Vordergrund.
Eine gute Grundidee ist eindeutig vorhanden in diesem Debütroman, konnte mich aber nicht überzeugen.