Hatte Potenzial, hat es aber leider nicht genutzt
Als ich von der Coming-of-Age-Geschichte rund um Brandon gehört habe, habe ich sofort an Demon Copperhead gedacht – entsprechend hoch lag die Messlatte. Und leider ist "Der Junge aus dem Meer" nicht mal annähernd herangekommen.
Titel: Wunderschön.
Cover: Wunderschön.
Plot: Vielversprechend.
Nur leider war dieses Buch so unglaublich schleppend und langatmig (und das bereits von Anfang an), dass es mich einfach nicht überzeugen konnte. Auch Brandon konnte mich nicht überzeugen, irgendwie ist er die gesamte Zeit über sehr blass geblieben. Und gefühlt ging es in dem Buch um alles, nur nicht um ihn.
Also ja, die Melancholie des kleinen Küstenortes, das Meer, die Fischer und die Rauheit der Bewohner hatten ihren Charme, aber das allein macht eben noch keine Geschichte. Ich glaube, ich hatte mir generell etwas anderes von dem Buch erhofft und bin deswegen ernüchtert. Schade.
Titel: Wunderschön.
Cover: Wunderschön.
Plot: Vielversprechend.
Nur leider war dieses Buch so unglaublich schleppend und langatmig (und das bereits von Anfang an), dass es mich einfach nicht überzeugen konnte. Auch Brandon konnte mich nicht überzeugen, irgendwie ist er die gesamte Zeit über sehr blass geblieben. Und gefühlt ging es in dem Buch um alles, nur nicht um ihn.
Also ja, die Melancholie des kleinen Küstenortes, das Meer, die Fischer und die Rauheit der Bewohner hatten ihren Charme, aber das allein macht eben noch keine Geschichte. Ich glaube, ich hatte mir generell etwas anderes von dem Buch erhofft und bin deswegen ernüchtert. Schade.