Nicht überzeugend
Ich hatte bei diesen Buch immer the light between the ocean im Kopf und ich liebe diese Buch. Vielleicht war hier die Erwartungshaltung doch etwas zu hoch.
Der Handlungsort ist eines meiner absoluten Lieblingsländer... Es versprach gut zu werden.
Ich bin leider weder mit der Handlung noch mit den vielen Charakteren zurechtgekommen.
Nun zur Geschichte. Ambrose findet ein Kind in einen Fass. Die Kunde wird im ganzen Dorf verbreitet und jeder möchte das Kind einmal zu sich nehmen.
Letzendlich nehmen sich Ambrose sowie seine Ehefrau dem Kind an und er bekommt endlich einen Namen. Er heißt Brendon.
Der leibliche Sohn tut sich sehr schwer mit der neuen Situation.
Wir erleben wie Brendon sich zum Medium für das ganze Dorf ausspricht.
Ich finde die Entwicklung und Geschichte nicht sehr rund.
Auch den Erzählstil fand ich irgendwie sehr schleppend
Der Handlungsort ist eines meiner absoluten Lieblingsländer... Es versprach gut zu werden.
Ich bin leider weder mit der Handlung noch mit den vielen Charakteren zurechtgekommen.
Nun zur Geschichte. Ambrose findet ein Kind in einen Fass. Die Kunde wird im ganzen Dorf verbreitet und jeder möchte das Kind einmal zu sich nehmen.
Letzendlich nehmen sich Ambrose sowie seine Ehefrau dem Kind an und er bekommt endlich einen Namen. Er heißt Brendon.
Der leibliche Sohn tut sich sehr schwer mit der neuen Situation.
Wir erleben wie Brendon sich zum Medium für das ganze Dorf ausspricht.
Ich finde die Entwicklung und Geschichte nicht sehr rund.
Auch den Erzählstil fand ich irgendwie sehr schleppend