In dem Buch "Der Junge aus dem Meer" von Garrett Carr wird 1973 am Strand ein Baby gefunden, das von einem Fischer namens Ambrose und seiner Frau Christine adoptiert wird. Sowohl seine Herkunft als auch die Rivalität zwischen ihm und seinen Bruder prägen das Küstenleben...
Ehrlicherweise hatte ich mich sehr auf dieses Buch gefreut, da es mich sehr angesprochen hatte. Leider wurden meine Erwartungen kaum erfüllt.
An sich finde ich die Familiengeschichte gut, aber für meinen Geschmack ist die Geschichte zu langatmig. Hätte man sich hier einzig und allein auf die Familiengeschichte konzentriert, könnte man von einer ganz anderen Bewertung sprechen. So hat mich das Buch leider nicht überzeugen können, auch wenn ich das Ende wiederum gut fand.
Von mir gibt es daher leider nur 2 von 5 Punkten - aber für andere kann dieses Buch etwas Tolles sein!
Ehrlicherweise hatte ich mich sehr auf dieses Buch gefreut, da es mich sehr angesprochen hatte. Leider wurden meine Erwartungen kaum erfüllt.
An sich finde ich die Familiengeschichte gut, aber für meinen Geschmack ist die Geschichte zu langatmig. Hätte man sich hier einzig und allein auf die Familiengeschichte konzentriert, könnte man von einer ganz anderen Bewertung sprechen. So hat mich das Buch leider nicht überzeugen können, auch wenn ich das Ende wiederum gut fand.
Von mir gibt es daher leider nur 2 von 5 Punkten - aber für andere kann dieses Buch etwas Tolles sein!