Tolle Erzählweise
Der Junge aus dem Meer von Garrett Carr ist ein stilles, eindrucksvolles Buch, das vor allem durch seine Sprachweise überzeugt. Die Geschichte beginnt geheimnisvoll: Ein Junge wird aus dem Meer gerettet – niemand weiß, wer er ist oder woher er kommt. Von Anfang an liegt eine besondere Stimmung über dem Geschehen, ruhig und etwas rätselhaft.
Was mir besonders gefallen hat, ist Carrs Schreibweise. Seine Sprache ist einfach, aber sehr bildhaft. Er beschreibt das Meer, die Landschaft und die Gefühle der Figuren so klar und poetisch, dass man beim Lesen tief eintaucht. Viele Dinge bleiben unausgesprochen und wirken gerade deshalb stark nach.
Der Junge aus dem Meer ist ein nachdenkliches Buch über Vertrauen, Zugehörigkeit und das Unbekannte. Wer leise, aber bewegende Geschichten mag, wird hier schöne Lesestunden verbringen.
Was mir besonders gefallen hat, ist Carrs Schreibweise. Seine Sprache ist einfach, aber sehr bildhaft. Er beschreibt das Meer, die Landschaft und die Gefühle der Figuren so klar und poetisch, dass man beim Lesen tief eintaucht. Viele Dinge bleiben unausgesprochen und wirken gerade deshalb stark nach.
Der Junge aus dem Meer ist ein nachdenkliches Buch über Vertrauen, Zugehörigkeit und das Unbekannte. Wer leise, aber bewegende Geschichten mag, wird hier schöne Lesestunden verbringen.