Unspektakulär gut
Es ist eine ruhige, unaufgeregte, unspektakuläre Geschichte. Aber trotzdem ein Roman, der einen gewissen Sog entwickelt und vor allem auch richtig viel zu sagen hat.
Mir gefällt ganz besonders die kluge, schonungslose, urteilsfreie, aber nicht herzlose Art, mit der die Erzählung das Irland des 20sten Jahrhunderts, die Gesellschaft und Familien erklärt. Damit hat mich das Buch immer wieder zum Nachdenken bringen können und mich gleichzeitig auch stellenweise überrascht. Ich wollte wissen, wie sich die Beziehung der Familienmitglieder zueinander verändert und gleichzeitig hat mir die Wir-Erzählstimme gefallen, die noch einmal eine weitere Meta-Ebene in die Geschichte hineinbringt.
Damit hat mir das Buch besser gefallen, als ich erwartet hatte und ich empfehle die Geschichte gerne weiter an alle Liebhaber von unaufgeregten Gesellschaftsromanen.
Mir gefällt ganz besonders die kluge, schonungslose, urteilsfreie, aber nicht herzlose Art, mit der die Erzählung das Irland des 20sten Jahrhunderts, die Gesellschaft und Familien erklärt. Damit hat mich das Buch immer wieder zum Nachdenken bringen können und mich gleichzeitig auch stellenweise überrascht. Ich wollte wissen, wie sich die Beziehung der Familienmitglieder zueinander verändert und gleichzeitig hat mir die Wir-Erzählstimme gefallen, die noch einmal eine weitere Meta-Ebene in die Geschichte hineinbringt.
Damit hat mir das Buch besser gefallen, als ich erwartet hatte und ich empfehle die Geschichte gerne weiter an alle Liebhaber von unaufgeregten Gesellschaftsromanen.