war dann doch enttäuschend
Was hatte ich für Erwartungen an das Buch und dann hat es die Geschichte doch nicht geschafft mich hier ab zu holen.
Es geht um einen Jungen, der am Strand gefunden wird. Zu Beginn dreht sich alles um ihn, doch schnell ebbt das Interesse ab und Ambrose mit seiner Frau und dem Sohn nimmt sich dessen an.
Es geht um 20 Jahre, welche in diesem Buch behandelt werden. Brendon wird hierbei nie von seinem Bruder akzeptiert und dabei himmelt er ihn doch so sehr an. Ambrose der Ziehvater dagegen kommt durch ihn zu Beginn zu einer inneren Ruhe und dabei sieht es bei seiner Fischerei nicht so gut aus. Ambroses Frau dagegen ist für mich nicht so greifbar auch auf Bezug der beiden Kinder.
Das Buch hat mich leider nicht abgeholt und dabei war ich doch so neugierig. Aber mich hat einfach die Langatmigkeit rund ums Thema Fischerei ermüdet und mich so aus der ganzen Geschichte raus genommen. Auch das dieses sich seitens der Familie eher so ins negative zog fand ich schade, da das gesamte Dorf Brendon dann eher doch so im Mittelpunkt sah.
Es geht um einen Jungen, der am Strand gefunden wird. Zu Beginn dreht sich alles um ihn, doch schnell ebbt das Interesse ab und Ambrose mit seiner Frau und dem Sohn nimmt sich dessen an.
Es geht um 20 Jahre, welche in diesem Buch behandelt werden. Brendon wird hierbei nie von seinem Bruder akzeptiert und dabei himmelt er ihn doch so sehr an. Ambrose der Ziehvater dagegen kommt durch ihn zu Beginn zu einer inneren Ruhe und dabei sieht es bei seiner Fischerei nicht so gut aus. Ambroses Frau dagegen ist für mich nicht so greifbar auch auf Bezug der beiden Kinder.
Das Buch hat mich leider nicht abgeholt und dabei war ich doch so neugierig. Aber mich hat einfach die Langatmigkeit rund ums Thema Fischerei ermüdet und mich so aus der ganzen Geschichte raus genommen. Auch das dieses sich seitens der Familie eher so ins negative zog fand ich schade, da das gesamte Dorf Brendon dann eher doch so im Mittelpunkt sah.