Obediah Carlon steht vor dem finanziellen Ruin da er sich verspekuliert hat. Hilfe kann er von nirgendwo erwarten, da er in England als Katholik sowieso schon verloren hat. Im Jahr 1683 ist Kaffee noch großer Luxus und wird wie Gold gehandelt. Das bringt den verarmten Obediah auf den Gedanken das kostbare Gut auf das die Türken ein Monopol haben abzujagen, also wortwörtlich zu klauen. Laut Klappentext wird er unterstützt von der Ostindienkompanie die ihm einige kompotente Leute an die Seite geben und er macht sich auf die gefährliche Reise in den Orient. Doch nicht nur er hat die Idee. Eine spannende historische Geschichte rund um den Kaffee. Die Leseprobe reißt einen durch den guten Schreibstil sofort mit und ich möchte jetzt nur noch wisssen gelingt Obediah der Plan und wird er durch den Kaffee reich werden? Das Cover ist sehr imposant und paßt hervorragend zum Buchthema.