Ich mag historische Romane sehr gerne, weil ich immer etwas neues interessantes lerne. In diesem Roman geht es um die Entdeckung von Kaffee als Getränk in Europa. Obediah handelt an der Londoner Börse mit falschen Wertpapieren. Als er scheitert flieht er in der liberale Holland, wo er erneut sein Glück versucht. Hier gelingt ihm jedoch keine Flucht und er wird ins Zuchthaus gesperrt. Die Vereinigte Ostindische Compagnie beauftragt ihn schließlich damit die Kaffebohne von den Osmanen zu stehlen. Ein höchst riskantes Unterfangen, doch die Alternative wäre undenkbar und so stimmt Obediah zu.
Ich fand die Leseprobe sehr interessant. Insbesondere der Charakter Obediahs ist äußerst kontrovers, da er für mich einen Antiheld darstellt und ich so schon vor dem Weiterlesen weiß, dass ich während der gesamten Buches mit mir ringen werde und dauerhaft zwischen Sympathie und Antipathie schwanken werde...
Ich fand die Leseprobe sehr interessant. Insbesondere der Charakter Obediahs ist äußerst kontrovers, da er für mich einen Antiheld darstellt und ich so schon vor dem Weiterlesen weiß, dass ich während der gesamten Buches mit mir ringen werde und dauerhaft zwischen Sympathie und Antipathie schwanken werde...