Ich mag historische Romane und der Kaffeedieb scheint mir ein guter solcher zu sein.
Obediah Chalon, verarmter Adliger und Wissenschaftler, scheitert grandios an der Börse und muss aus London fliehen. Auch hat er eine hochgestellte Person um eine größere Geldsumme gebracht und fürchtet Rache.
In Amsterdam zu bescheidenem Besitz gelangt, fälscht er wieder Papiere und kommt dafür in ein Arbeitshaus, weigert sich aber, körperliche Arbeit zu leisten und wird deswegen fast getötet.
Überraschenderweise interessiert sich ein reicher Kaufmann für ihn und bietet ihm ein riskantes Geschäft an: das Kaffeemonopol der Türken zu brechen. Ein Misserfolg wäre tödlich.
Ganz sicher geht Obediah auf diesen Vorschlag ein. Aber was unternimmt er? Wie setzt er seine Pläne um? Warum sind alle wild nach Kaffee?
Historische Hintergründe werden aufgezeigt, anschaulich geschildert.
Die Leseprobe macht neugierig, ich würde gern mehr über den " Kaffeedieb" lesen.
Obediah Chalon, verarmter Adliger und Wissenschaftler, scheitert grandios an der Börse und muss aus London fliehen. Auch hat er eine hochgestellte Person um eine größere Geldsumme gebracht und fürchtet Rache.
In Amsterdam zu bescheidenem Besitz gelangt, fälscht er wieder Papiere und kommt dafür in ein Arbeitshaus, weigert sich aber, körperliche Arbeit zu leisten und wird deswegen fast getötet.
Überraschenderweise interessiert sich ein reicher Kaufmann für ihn und bietet ihm ein riskantes Geschäft an: das Kaffeemonopol der Türken zu brechen. Ein Misserfolg wäre tödlich.
Ganz sicher geht Obediah auf diesen Vorschlag ein. Aber was unternimmt er? Wie setzt er seine Pläne um? Warum sind alle wild nach Kaffee?
Historische Hintergründe werden aufgezeigt, anschaulich geschildert.
Die Leseprobe macht neugierig, ich würde gern mehr über den " Kaffeedieb" lesen.