Dieser Leseeindruck geht um den Roman "Der Kaffeedieb"geschrieben von Tom Hillenbrand. Der Roman ist ein historischer Roman und geht über 480 Seiten. Die Leseprobe ging diesmal über 50 Seiten deshalb hat man ein guten Eindruck sowohl über den Inhalt der Geschichte als auch über die Charaktere und den Schreibstil.
Der Roman spielt im 17. Jahrhundert. In dem Buch geht es um einen jungen Mann namens Obediah. Er ist von Beruf Händler hat
jedoch sehr hohe Schulden die fast nicht zu begleichen sind und somit befindet er sich in einer fast aussichtslosen Situation. Zu seiner Zeit gibt
es einen beszimmten Stoff der alle Menschen fasziniert und dessen kosum sehr teuer ist. Die Rede is vom Kaffee. Das Problem is jedoch nur
dass der Kaffe nicht den jemenitische Mocha verlassen darf. Jeder der versucht den Kaffee herauszuschmugeln wird bestraft. Und genau das
versucht der Obediah in zusamenarbeit mit einigen Helfern um sich von seinen Schulden zu befreien.
Das Cover ist in Erdtönen gehalten und zeigt im zeichenstil zwei große abenteuerliche Segelschiffe und im Vordergrund sieht man grob gezeichnete bunt gekleidete Menschen die aussehen wie Händler. Das Cover passt gut zum Buch jedoch finde ich es nicht so toll das es kaufentscheident ist.
Der Schreistil ist schön und gut verständlich sodass sich der Roman leicht lesen lässt. Anfangs hatte ich schwierigkeiten in die Geschichte hereinzufinden jedoch je länger ich mich hereingelesen habe desto mehr wurde meine Spannung geweckt. Die Thematik in dem Buch find ich sehr interessant und ich würde gerne wissen wie das Buch weitergeht
Der Roman spielt im 17. Jahrhundert. In dem Buch geht es um einen jungen Mann namens Obediah. Er ist von Beruf Händler hat
jedoch sehr hohe Schulden die fast nicht zu begleichen sind und somit befindet er sich in einer fast aussichtslosen Situation. Zu seiner Zeit gibt
es einen beszimmten Stoff der alle Menschen fasziniert und dessen kosum sehr teuer ist. Die Rede is vom Kaffee. Das Problem is jedoch nur
dass der Kaffe nicht den jemenitische Mocha verlassen darf. Jeder der versucht den Kaffee herauszuschmugeln wird bestraft. Und genau das
versucht der Obediah in zusamenarbeit mit einigen Helfern um sich von seinen Schulden zu befreien.
Das Cover ist in Erdtönen gehalten und zeigt im zeichenstil zwei große abenteuerliche Segelschiffe und im Vordergrund sieht man grob gezeichnete bunt gekleidete Menschen die aussehen wie Händler. Das Cover passt gut zum Buch jedoch finde ich es nicht so toll das es kaufentscheident ist.
Der Schreistil ist schön und gut verständlich sodass sich der Roman leicht lesen lässt. Anfangs hatte ich schwierigkeiten in die Geschichte hereinzufinden jedoch je länger ich mich hereingelesen habe desto mehr wurde meine Spannung geweckt. Die Thematik in dem Buch find ich sehr interessant und ich würde gerne wissen wie das Buch weitergeht