Obediah Chalon saß in einem Kaffeehaus und wollte für eine Silbermünze eine Kaffee trinken. Er bekam als Rückgeld eine bronzene Kaffeehausmünze, doch ihm wären Pennys lieber gewesen.
Er traf auf Mister Phelps, den Stoffhändler, der immer informiert war, was auf dem Markt gerade geschah. Nicht nur über England, sondern über die gesamte Handelsroute war er informiert.
Mit ihm tauschte sich Obediah regelmäßig aus und die Neuigkeiten zu erfahren.
Wir befinden uns bei diesem Werk im Jahre 1683, also weit in der Vergangenheit.
Obediah spekulierte an der Börse und er hatte Wertpapiere von einer Amsterdamer Bank, die wohl nicht ganz legal und somit echt waren, doch das wusste ja keiner.
Obediah war ein Händler und auch ein Filou wie er im Buche stand.
Kaffee war zu dieser Zeit die neue Droge und die Menschen tranken anstatt Bier auch viel lieber den Kaffee, doch der Kaffee war sehr teuer und man musste ihn erst einmal bekommen.
Durch seine Betrügereien kam Obediah in Haft und von dort wurde er wiederum von de Grebber befreit und der erwartete nun eine Gefallen, wie er es nannte von ihm.
Er sollte ihm Kaffee besorgen, denn der war noch immer in türkischer Hand.
Obediah wollte mit Diebstahl nichts zu tun haben, denn Diebstahl war für ihn etwas anderes als Betrug.
Und bei dem ganzen Unterfangen würde er mit dem Leben bezahlen, wenn es schief ging.
Doch Obediah willigte in das Geschäft ein.
Dieses Buch ist ein historisches Werk und der Autor hat sich viel Mühe gemacht uns hier die Geschichte vom Kaffee näher zu bringen. Für mich ein sehr interessantes Werk, da es noch um die damaligen Handelsmonopole geht und wie man die umgehen, und oder an sich reißen kann.
Das birgt eine gewisse Spannung und das ganze wird sehr interessant.
Ich vergebe für diese brillante Leseprobe gerne die 5 Sterne und bin gespannt, ob das Gesamtwerk hält, was die Leseprobe verspricht.
Eure Bluesky_13
Er traf auf Mister Phelps, den Stoffhändler, der immer informiert war, was auf dem Markt gerade geschah. Nicht nur über England, sondern über die gesamte Handelsroute war er informiert.
Mit ihm tauschte sich Obediah regelmäßig aus und die Neuigkeiten zu erfahren.
Wir befinden uns bei diesem Werk im Jahre 1683, also weit in der Vergangenheit.
Obediah spekulierte an der Börse und er hatte Wertpapiere von einer Amsterdamer Bank, die wohl nicht ganz legal und somit echt waren, doch das wusste ja keiner.
Obediah war ein Händler und auch ein Filou wie er im Buche stand.
Kaffee war zu dieser Zeit die neue Droge und die Menschen tranken anstatt Bier auch viel lieber den Kaffee, doch der Kaffee war sehr teuer und man musste ihn erst einmal bekommen.
Durch seine Betrügereien kam Obediah in Haft und von dort wurde er wiederum von de Grebber befreit und der erwartete nun eine Gefallen, wie er es nannte von ihm.
Er sollte ihm Kaffee besorgen, denn der war noch immer in türkischer Hand.
Obediah wollte mit Diebstahl nichts zu tun haben, denn Diebstahl war für ihn etwas anderes als Betrug.
Und bei dem ganzen Unterfangen würde er mit dem Leben bezahlen, wenn es schief ging.
Doch Obediah willigte in das Geschäft ein.
Dieses Buch ist ein historisches Werk und der Autor hat sich viel Mühe gemacht uns hier die Geschichte vom Kaffee näher zu bringen. Für mich ein sehr interessantes Werk, da es noch um die damaligen Handelsmonopole geht und wie man die umgehen, und oder an sich reißen kann.
Das birgt eine gewisse Spannung und das ganze wird sehr interessant.
Ich vergebe für diese brillante Leseprobe gerne die 5 Sterne und bin gespannt, ob das Gesamtwerk hält, was die Leseprobe verspricht.
Eure Bluesky_13