Endlich mal wieder ein historischer Roman, der vielversprechend klingt. Den Autor Tom Hillenbrand kenne ich nicht, aber das Cover und die Beschreibung haben mich sehr neugierig gemacht. Der Roman schein historisch gut recherchiert zu sein, er ist in einem lebendingen, spannenden Stil geschrieben. Das Buch ist also sehr angenehm zu lesen. Man kann sich das Leben zur damaligen Zeit gut vorstellen. Es geht um die Zeit des Gewürzhandels im 17. Jahrhundert, als die Europäer ihre Vorliebe für Kaffee entdeckten. Der Engländer Obediah Chalon bestellt sich einen Kaffee in einem Kaffeehaus. Als Wechselgeld bekommt er Kaffeehausmarken. Kleingeld gibt es fast nicht mehr, da es eingeschmolzen wird und das darin enthaltene Silber verkauft wird.
Kaffee ist zu dieser Zeit auch noch ziemlich teuer. Ich bin gespannt, ob und wie der Kaffee durch Obediah Chalon in Europa landet und welche Probleme er zu meistern hat.
Würde mich über eine Leseprobe freuen.
Kaffee ist zu dieser Zeit auch noch ziemlich teuer. Ich bin gespannt, ob und wie der Kaffee durch Obediah Chalon in Europa landet und welche Probleme er zu meistern hat.
Würde mich über eine Leseprobe freuen.