Als Riesenfan von Tom Hillenbrands Reihe um den luxemburgischen Restaurantbesitzer und Koch Xavier Kieffer habe ich mich - trotz eines eher verhaltenen Interesses für historische Romane - über die opulente und reichhaltige Leseprobe seines neuesten Buches hergemacht. Wie erwartet, wurde ich nicht enttäuscht, denn Hillenbrands Stil ist auch hier spannend und voll mit humorvollen Details, seine Darstellung historischer Feinheiten gut gewählt, sein Stil ebenso eloquent wie elegant.
Mit dem jungen, verwegenen Obediah Chalon hat er wieder einmal einen charismatischen Protagonisten geschaffen, der sicher um eines mehr polarisieren wird als der gemütliche, zuverlässige Kieffer, ist er doch in zwielichtigste Geschäfte federführend verwickelt. Dieser Roman verspricht genauso spannend und multikulturell zu werden wie die Geschichte des Kaffees an sich. Ich bin sehr gespannt darauf, womit uns Tom Hillenbrand und mit ihm Obediah Chalon überraschen werden - dass es genau dazu kommen wird, da besteht überhaupt kein Zweifel!
Mit dem jungen, verwegenen Obediah Chalon hat er wieder einmal einen charismatischen Protagonisten geschaffen, der sicher um eines mehr polarisieren wird als der gemütliche, zuverlässige Kieffer, ist er doch in zwielichtigste Geschäfte federführend verwickelt. Dieser Roman verspricht genauso spannend und multikulturell zu werden wie die Geschichte des Kaffees an sich. Ich bin sehr gespannt darauf, womit uns Tom Hillenbrand und mit ihm Obediah Chalon überraschen werden - dass es genau dazu kommen wird, da besteht überhaupt kein Zweifel!