Inhalt:
Der junge Obediah Chalon ist ein Filou und Spekulant. Wir schreiben das Jahr 1683. Chalon hat an der Börse spekuliert, mit falschen Wechseln bezahlt, dabei Schiffbruch erlitten und war erst einmal auf der Flucht. Schließlich landet er in einem holländischen Gefängnis. Dort bekommt er die Möglichkeit der Freilassung, wenn er sich darauf einlässt, Kaffeesträucher aus dem osmanischen Reich zu stehlen und nach Europa zu bringen. Ganz Europa ist zu dieser Zeit dem Kaffee verfallen. Es ist die Zeit, wo man sich in Kaffeehäusern trifft und philosophiert. Für dieses wahnwitzige Unterfangen braucht er natürlich Unterstützung. Er findet diese in ein paar Männern und einer Frau seines Schlages, Fälscher, Verkleidungskünstler, Wissenschaftler, Diebe. Jeder ist auf seinem Gebiet ein Profi. Gemeinsam stürzen sie sich in das Abenteuer, um an die begehrten Kaffeepflanzen zu gelangen. Natürlich müssen sie hier viele fast aussichtslose Hürden überwinden.
Meine Meinung:
Die Handlung ist sehr detailliert und ausführlich beschrieben. Man kann als Leser tief in die Ereignisse eintauchen. Der Roman ist perfekt strukturiert und der Autor lässt den Leser wirklich an der kompletten Handlung teilhaben, so als wäre man selbst mit auf dem Weg. Gut gefallen haben mir die verschiedenen Briefe, die noch einmal eine andere Sichtweise auf die Ereignisse geworfen haben. Man fühlt sich beim Lesen in der Zeit zurückversetzt. Ich fühlte mich gut unterhalten und kann das Buch Liebhabern historischer Romane mit Spannung und Tiefgang gerne weiterempfehlen.
Hilfreich und passend fand ich das Glossar am Ende, dieses habe ich auch immer wieder bemüht, da mir viele Begriffe nicht geläufig waren. Auch die Landkarten auf der Innenseite des Buches waren für mich sehr hilfreich.
Der junge Obediah Chalon ist ein Filou und Spekulant. Wir schreiben das Jahr 1683. Chalon hat an der Börse spekuliert, mit falschen Wechseln bezahlt, dabei Schiffbruch erlitten und war erst einmal auf der Flucht. Schließlich landet er in einem holländischen Gefängnis. Dort bekommt er die Möglichkeit der Freilassung, wenn er sich darauf einlässt, Kaffeesträucher aus dem osmanischen Reich zu stehlen und nach Europa zu bringen. Ganz Europa ist zu dieser Zeit dem Kaffee verfallen. Es ist die Zeit, wo man sich in Kaffeehäusern trifft und philosophiert. Für dieses wahnwitzige Unterfangen braucht er natürlich Unterstützung. Er findet diese in ein paar Männern und einer Frau seines Schlages, Fälscher, Verkleidungskünstler, Wissenschaftler, Diebe. Jeder ist auf seinem Gebiet ein Profi. Gemeinsam stürzen sie sich in das Abenteuer, um an die begehrten Kaffeepflanzen zu gelangen. Natürlich müssen sie hier viele fast aussichtslose Hürden überwinden.
Meine Meinung:
Die Handlung ist sehr detailliert und ausführlich beschrieben. Man kann als Leser tief in die Ereignisse eintauchen. Der Roman ist perfekt strukturiert und der Autor lässt den Leser wirklich an der kompletten Handlung teilhaben, so als wäre man selbst mit auf dem Weg. Gut gefallen haben mir die verschiedenen Briefe, die noch einmal eine andere Sichtweise auf die Ereignisse geworfen haben. Man fühlt sich beim Lesen in der Zeit zurückversetzt. Ich fühlte mich gut unterhalten und kann das Buch Liebhabern historischer Romane mit Spannung und Tiefgang gerne weiterempfehlen.
Hilfreich und passend fand ich das Glossar am Ende, dieses habe ich auch immer wieder bemüht, da mir viele Begriffe nicht geläufig waren. Auch die Landkarten auf der Innenseite des Buches waren für mich sehr hilfreich.