Ich lese sehr gerne historische Romane, daher war ich von der Leseprobe begeistert. Das Thema schien sehr interessant. Der junge Engländer Obediah Chalon will den Türken die damals begehrten, teuren Kaffeepflanzen stehlen. Es war sehr riskant, denn jeder, der einen Schössling aus dem Reich auszuführen versuchte, wurde mit dem Tode bestraft. Den Osmanen war es damit ernst. Auch die Ausfuhr der Kaffeekirsche stand unter Todesstrafe. Das Cover ist ansprechend gestaltet.
Doch ich muss leider feststellen, obwohl ich schon 250 Seiten gelesen habe, komme ich nicht so richtig in das Geschehen. Es ist etwas verwirrend und langatmig. Das Buch handelt von zu vielen Personen mit "komplizierten" Namen. Sie werden zwar im Anhang nochmals aufgeführt und näher beschrieben - trotzdem schwierig beim Lesen. Ich werde das Buch sicherlich nicht bis zur letzten Seite lesen. So erfahre ich leider nicht, ob die Kaffeediebe Erfolg hatten - leider.
Doch ich muss leider feststellen, obwohl ich schon 250 Seiten gelesen habe, komme ich nicht so richtig in das Geschehen. Es ist etwas verwirrend und langatmig. Das Buch handelt von zu vielen Personen mit "komplizierten" Namen. Sie werden zwar im Anhang nochmals aufgeführt und näher beschrieben - trotzdem schwierig beim Lesen. Ich werde das Buch sicherlich nicht bis zur letzten Seite lesen. So erfahre ich leider nicht, ob die Kaffeediebe Erfolg hatten - leider.