In "Der Kaffeedieb" von Tom Hillenbrand geht es um Kaffee und wie er im 17. Jh. geschätzt wurde. Der betrügerische Obediah Chalon steht im Mittelpunkt. Er besucht die Kaffeehäuser Londons und macht allerlei Geschäfte. Seine Ideen lässt er drucken und in den Kaffeehäusern verteilen. Später stellt er eine Truppe Abenteurer zusammen und plant einen ungeheuren Coup: er soll Kaffeesträucher aus dem osmanischen Reich herausschmuggeln.
Schon nach den ersten Seiten wird man von der Atmosphäre der damaligen Welt gefangen genommen und wandelt mit durch die Straßen, hat Kaffeeduft in der Nase und beobachtet die Menschen.
Wird es den Abenteurern gelingen, den begehrten Kaffee im Orient zu finden und nach Europa zu bringen? Die Geschichte ist einerseits eine spannende Abenteuerstory und Reise zu Schiff, über Land und mit Kamelen. Andererseits erfährt man viel über das Leben der damaligen Zeit, die Handelgesellschaften, der französische Hof, die Geheimdiplomatie, Erfindungen und Verschlüsselungen.
Ich kannte von Tom Hillenbrand bisher keine historischen Romane, sondern kulinarische Krimis. Dieses Buch hat mich absolut überzeugt.
Schon nach den ersten Seiten wird man von der Atmosphäre der damaligen Welt gefangen genommen und wandelt mit durch die Straßen, hat Kaffeeduft in der Nase und beobachtet die Menschen.
Wird es den Abenteurern gelingen, den begehrten Kaffee im Orient zu finden und nach Europa zu bringen? Die Geschichte ist einerseits eine spannende Abenteuerstory und Reise zu Schiff, über Land und mit Kamelen. Andererseits erfährt man viel über das Leben der damaligen Zeit, die Handelgesellschaften, der französische Hof, die Geheimdiplomatie, Erfindungen und Verschlüsselungen.
Ich kannte von Tom Hillenbrand bisher keine historischen Romane, sondern kulinarische Krimis. Dieses Buch hat mich absolut überzeugt.