Inhalt:
Wir schreiben das Jahr 1683. Europa befindet sich im Griff einer neuen Droge. Ihr Name ist Kalva. Sie ist immens begehrt- und teuer, denn die Osmanen haben das Monopol darauf. Und sie wachen streng darüber. Aber ein junger Engländer hat einen waghalsigen Plan: Er will den Türken die Kaffeebohnen klauen.....
Meinung:
Ich habe mich sehr auf diese Buch gefreut und es ist auch ich das erste historische Buch das ich lese, doch beim dem Buch von Tom Hillenbrand bin ich an meine Grenzen gestoßen.
Der Anfang war wirklich vielversprechend, es war spannend und ich fühlte mich ins Jahr 1683 zurück versetzt. Doch je weiter ich in dem Buch war umso anstrengender wurde der Schreibstil. Es kamen immer mehr Begriffe vor die ich nicht kannte, Französische Wörter und biblische Ausdrücke, das ich immer erst mal Nachschlagen musste um überhaupt zu wissen worum es gerade wirklich geht. Nach ca. 200 Seiten habe ich es dann aufgegeben, es hat beim lesen wirklich keinen Spaß mehr gemacht.
Das Cover finde für einen historischen Roman sehr ansprechend, man bekommt direkt eine Ahnung worum dies Buch geht, durch die Handelsschiffe und das rege treiben am Hafen .
Fazit:
Schade, bestimmt ein tolle Buch.
Wir schreiben das Jahr 1683. Europa befindet sich im Griff einer neuen Droge. Ihr Name ist Kalva. Sie ist immens begehrt- und teuer, denn die Osmanen haben das Monopol darauf. Und sie wachen streng darüber. Aber ein junger Engländer hat einen waghalsigen Plan: Er will den Türken die Kaffeebohnen klauen.....
Meinung:
Ich habe mich sehr auf diese Buch gefreut und es ist auch ich das erste historische Buch das ich lese, doch beim dem Buch von Tom Hillenbrand bin ich an meine Grenzen gestoßen.
Der Anfang war wirklich vielversprechend, es war spannend und ich fühlte mich ins Jahr 1683 zurück versetzt. Doch je weiter ich in dem Buch war umso anstrengender wurde der Schreibstil. Es kamen immer mehr Begriffe vor die ich nicht kannte, Französische Wörter und biblische Ausdrücke, das ich immer erst mal Nachschlagen musste um überhaupt zu wissen worum es gerade wirklich geht. Nach ca. 200 Seiten habe ich es dann aufgegeben, es hat beim lesen wirklich keinen Spaß mehr gemacht.
Das Cover finde für einen historischen Roman sehr ansprechend, man bekommt direkt eine Ahnung worum dies Buch geht, durch die Handelsschiffe und das rege treiben am Hafen .
Fazit:
Schade, bestimmt ein tolle Buch.