Inhalt:
Der junge Spekulant, Händler und Filou Obediah Chalon stellt eine Crew zusammen mit dem Ziel Kaffeepflanzen aus dem jemenitischen Mocha zu stehlen. Finanziert wird er durch die vereinigte ostindische Compagnie. Den Kaffee der Türken zu entwenden stellt aber die Truppe vor unvorhersehbare Komplikationen und immer mehr Mächte sind hinter ihnen her.
Cover:
Das Cover ist unspektakulär, es zeigt einfach eine Zeichnung mehrerer Schiffe und Personen. Schlicht gehalten, hätte mich im Buchladen keineswegs angesprochen. Schön finde ich allerdings, dass sich im Inneren der Buches 2 Karten befinden, um den Zusammenhang der einzelnen Städte und Länder besser verfolgen zu können. Ebenso wie ein Glossar, dass sich für mich aber kaum hilfreich erwies, da die meisten Begriffe, die ich nicht ganz verstanden hatte, gar nicht aufgeführt waren.
Meine Meinung:
Ich bin generell Leser von historischen Romanen und war deswegen auch sehr gespannt auf den Inhalt des Buches sowie auf den Schreibstil von Tom Hillenbrand. Ich hatte bis dato noch nicht einmal von ihm gehört.
Obwohl ich die Geschichte an sich sehr fesselnd fand, die Idee, Briefe einzufügen, ebenso, habe ich doch viel überlesen. Das lag teilweise daran, dass man manchmal auf einer Seite mit so vielen Wörtern erschlagen wurde, die ich noch nicht kannte. Das beeinträchtigt enorm den Lesefluss. Dennoch war ich in der Story gefangen und fand auch den Schluss absolut gelungen. Die Schrift der Buchstaben ist genau angemessen und für mich als Brillenträger ebenso gut zu entziffern wie die Grundgeschichte.
Fazit:
Gelungener historischer Roman für alle Kaffeeliebhaber. Man kann förmlich den Kaffee riechen. Mich erinnert die Geschichte sehr an Ocean´s Eleven und hat das Flair davon. Daher für alle geeignet, die kluge Menschen lieben, die einen Coup planen und diesen auch noch vollziehen. Daher hat für mich das gesamte Werk von Tom Hillenbrand ganze
4 Sterne
verdient !
Der junge Spekulant, Händler und Filou Obediah Chalon stellt eine Crew zusammen mit dem Ziel Kaffeepflanzen aus dem jemenitischen Mocha zu stehlen. Finanziert wird er durch die vereinigte ostindische Compagnie. Den Kaffee der Türken zu entwenden stellt aber die Truppe vor unvorhersehbare Komplikationen und immer mehr Mächte sind hinter ihnen her.
Cover:
Das Cover ist unspektakulär, es zeigt einfach eine Zeichnung mehrerer Schiffe und Personen. Schlicht gehalten, hätte mich im Buchladen keineswegs angesprochen. Schön finde ich allerdings, dass sich im Inneren der Buches 2 Karten befinden, um den Zusammenhang der einzelnen Städte und Länder besser verfolgen zu können. Ebenso wie ein Glossar, dass sich für mich aber kaum hilfreich erwies, da die meisten Begriffe, die ich nicht ganz verstanden hatte, gar nicht aufgeführt waren.
Meine Meinung:
Ich bin generell Leser von historischen Romanen und war deswegen auch sehr gespannt auf den Inhalt des Buches sowie auf den Schreibstil von Tom Hillenbrand. Ich hatte bis dato noch nicht einmal von ihm gehört.
Obwohl ich die Geschichte an sich sehr fesselnd fand, die Idee, Briefe einzufügen, ebenso, habe ich doch viel überlesen. Das lag teilweise daran, dass man manchmal auf einer Seite mit so vielen Wörtern erschlagen wurde, die ich noch nicht kannte. Das beeinträchtigt enorm den Lesefluss. Dennoch war ich in der Story gefangen und fand auch den Schluss absolut gelungen. Die Schrift der Buchstaben ist genau angemessen und für mich als Brillenträger ebenso gut zu entziffern wie die Grundgeschichte.
Fazit:
Gelungener historischer Roman für alle Kaffeeliebhaber. Man kann förmlich den Kaffee riechen. Mich erinnert die Geschichte sehr an Ocean´s Eleven und hat das Flair davon. Daher für alle geeignet, die kluge Menschen lieben, die einen Coup planen und diesen auch noch vollziehen. Daher hat für mich das gesamte Werk von Tom Hillenbrand ganze
4 Sterne
verdient !