Ein Meisterwerk.
Ich habe "Der Kaiser der Freude" direkt gelesen, als es erschienen ist. Ocean Vuong ist schon lange mein absoluter Lieblingsautor. Ich habe sein erstes Buch, "Auf Erden sind wir kurz", absolut geliebt. Ich habe es mehrmals gelesen, unterstrichen und nachgefühlt. Kein anderer Autor hat mich je so sprachlich abgeholt. Deshalb hatte ich auch hohe Erwartungen an "Der Kaiser der Freude" und wurde nicht enttäuscht.
Sein Schreibstil ist für mich das Herzstück. Diese Mischung aus Poesie und Alltagsbeobachtung, das Zarte, Zerbrechliche – es fühlt sich an, als wäre es eine Sprache, die den echten Gefühlen näher ist als alles andere, was ich sonst lese. Ich finde, er schafft es, Dinge greifbar zu machen, für die einem selbst oft die Worte fehlen.
„Der Kaiser der Freude” ist leiser als sein erstes Buch, vielleicht auch zurückhaltender, aber nicht weniger kraftvoll. Er erzählt viel über Einsamkeit, über Nähe und über das, was wir vielleicht gar nicht benennen können, aber trotzdem spüren.
Wenn man Vuongs Sprache liebt – so wie ich –, dann wird man auch dieses Buch lieben. Es ist kein Buch, das man einfach so durchliest. Es ist eines, in dem man sich langsam bewegt. Und es bleibt.
Sein Schreibstil ist für mich das Herzstück. Diese Mischung aus Poesie und Alltagsbeobachtung, das Zarte, Zerbrechliche – es fühlt sich an, als wäre es eine Sprache, die den echten Gefühlen näher ist als alles andere, was ich sonst lese. Ich finde, er schafft es, Dinge greifbar zu machen, für die einem selbst oft die Worte fehlen.
„Der Kaiser der Freude” ist leiser als sein erstes Buch, vielleicht auch zurückhaltender, aber nicht weniger kraftvoll. Er erzählt viel über Einsamkeit, über Nähe und über das, was wir vielleicht gar nicht benennen können, aber trotzdem spüren.
Wenn man Vuongs Sprache liebt – so wie ich –, dann wird man auch dieses Buch lieben. Es ist kein Buch, das man einfach so durchliest. Es ist eines, in dem man sich langsam bewegt. Und es bleibt.