Ungewöhnlicher Einstieg

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waldeule Avatar

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Den Einstieg habe ich als durchaus ungewöhnlich empfunden, aber er hat in mir auf alle Fälle großes Interesse geweckt! Es war ein sehr kurzer Einstieg, sehr unvermittelt ist man mitten in der Geschichte. Trotzdem gibt es natürlich einige Hintergrundinformationen über die handelnden Personen, allen voran die sympathische Journalistin Jule Sommer und ihren geheimnisvollen Interviewpartner Sebastian Winter (einzig diese Namenswahl nach Jahreszeiten fand ich etwas seltsam). So konnte ich mich gut in die Situation einfinden und wurde trotzdem gleich in das unaufgeklärte Geschehen 1977 einsteigen.

Diese kurze und knappe Einführung fand ich sehr gut gemacht, als Leser wurde ich sofort in den Bann gezogen. So war ich am Ende der Leseprobe wirklich sehr gespannt, wie es dann mit der Band weitergehen würde und wer den Sänger in Wirklichkeit ermordet hat.

Schön auch die dazugehörige Homepage mit Videoausschnitten dreier "Hits" der Band. Nur mit dem Titel und dem Cover kann ich (noch) nichts anfangen.