düster, aber spannend

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susehost Avatar

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Oktober 1989: Marius Larsen steht kurz vor der Pensionierung. Denkt seine Frau. Aber Marius kann nicht ohne seine Arbeit. Deshalb hat er, um dem anstehenden Gespräch mit seiner Frau noch einen Augenblick aus dem Weg zu gehen, nur zu bereitwillig den langen Weg auf einen Hof auf sich genommen, als die Meldung vom Revier hereinkam. Auf dem Hof findet er in der Küche zwei tote Teenager. Erschossen, wie das Schwein vor der Haustür. Im Bad eine weitere Tote. In der Dusche ein verletzter Junge. Aber er lebt noch. Der Keller ist aufgebrochen. Im Keller findet Marius viele Kastanienmännchen und ein kleines Mädchen. Ist der Keller von innen oder von außen aufgebrochen worden? Was geschah auf dem Hof?

Das Buch ist anscheinend nichts für schwache Nerven, denn auch im ersten Kapitel , das in der Gegenwart spielt, geht es brutal weiter. Aber man möchte dennoch weiterlesen.