Der Einstieg hat mir unheimlich gut gefallen. Das Haus mit der ermordeten Familie war großartig, düster und beklemmend geschildert. Das der Junge der Mörder war, war zwar keine große Überraschung, es hat trotzdem Gänsehaut verursacht. Ich habe mich im Bad schon gefragt, warum explizit das Blut auf der Unterhose erwähnt wurde und was es mit den Kastanienmännern auf sich hat. Was leider im Unklaren blieb war, wozu der Kellerraum ganz offensichtlich genutzt wurde..... Megaspannend....
Und dann wurde es auf Schlag eher langweilig und zäh. Mir gefällt auch der Schreibstil nicht unbedingt. Allerdings war mir das im spannenden Part irgendwie egal.
Ich hoffe, dass die Spannung rasch wieder anzieht und der Autor nicht so viel mit Privatlebengeplänkel vergeudet.
Und dann wurde es auf Schlag eher langweilig und zäh. Mir gefällt auch der Schreibstil nicht unbedingt. Allerdings war mir das im spannenden Part irgendwie egal.
Ich hoffe, dass die Spannung rasch wieder anzieht und der Autor nicht so viel mit Privatlebengeplänkel vergeudet.