Ein alter Fall und neuer Schrecken
Der Prolog hat mich sofort gefangen genommen. Die Atmosphäre war sehr düster. Basteleien aus Kastanien verbindet man sofort mit Kindern und deshalb liegt die Vermutung nahe, dass der Täter vielleicht seht jung war. Dann der abrupte Wechsel in die Gegenwart mit seinen ganz alltäglichen Problemen. Den neuen Kollegen finde ich schon mal sehr merkwürdig und eher unsympathisch. Wird sicher interessant, wie er sich in die Strukturen einfindet. Sehr berührt hat mich die Trauer der Politikerin über den Verlust ihrer Tochter. Ich bin auf den weiteren Fortgang gespannt.