Ein Einstieg, der dem Leser gute Nerven abverlangt
Dass der Norden eine Brutstädte für gute Kriminalautoren/-innen ist, ist hinlangst bekannt. Und ich muss sagen, dass der Beginn dieses Romans auf jeden Fall schon extrem stark ist.
Der Autor macht einem den Einstieg auf der einen Seite einfach: Er beginnt mit einem extrem grausamen Verbrechnen der Vergangenheit, das eindeutig nicht so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Auf der anderen Seite springt er in den Kapiteln zwischen des Perspektiven mehrerer Personen hin und her, hält dabei jedoch - zumindest zu Beginn - noch den Balanceakt zwischen Spannung und Forderung.
Gefällt mir gut.
Der Autor macht einem den Einstieg auf der einen Seite einfach: Er beginnt mit einem extrem grausamen Verbrechnen der Vergangenheit, das eindeutig nicht so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Auf der anderen Seite springt er in den Kapiteln zwischen des Perspektiven mehrerer Personen hin und her, hält dabei jedoch - zumindest zu Beginn - noch den Balanceakt zwischen Spannung und Forderung.
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