Im Jahr 1989 findet Marius Larsen eher zufällig auf einem abgelegenen Bauernhof eine ganze Familie ermordet und zum Teil verstümmelt auf ihrem Hof. Nur eine Tochter findet er total verstört lebend. Wer kann nur so grausam sein?!
Ein Sprung in die Gegenwart erfolgt. Wieder wird eine abartige Tat ausgeführt. Hier muss ein Irrer am Werk sein. Doch scheinbar schafft es das Opfer sich zu befreien.
Nun wird der Leser mit einer total unterbesetzen Abteilung der Kriminalpolizei vertraut gemacht. Die Mitglieder dieses Bereiches fühlen sich nicht wohl in ihrem Arbeitsbereich. Eine Kollegin trägt sich mit dem Gedanken, ein Versetzungsgesuch abzugeben. Als nächstes werden wir noch mit einer Politikerin bekannt gemacht, deren Tochter vor etwa einem Jahr zu Tode gekommen ist. Die Mutter hat den Verlust noch nicht überwunden. Trotzdem versucht sie wieder ihrer Tätigkeit nachzukommen. Die Leseprobe ist beendet und ich kann den Lesestoff echt noch nicht recht einschätzen.
Ein Sprung in die Gegenwart erfolgt. Wieder wird eine abartige Tat ausgeführt. Hier muss ein Irrer am Werk sein. Doch scheinbar schafft es das Opfer sich zu befreien.
Nun wird der Leser mit einer total unterbesetzen Abteilung der Kriminalpolizei vertraut gemacht. Die Mitglieder dieses Bereiches fühlen sich nicht wohl in ihrem Arbeitsbereich. Eine Kollegin trägt sich mit dem Gedanken, ein Versetzungsgesuch abzugeben. Als nächstes werden wir noch mit einer Politikerin bekannt gemacht, deren Tochter vor etwa einem Jahr zu Tode gekommen ist. Die Mutter hat den Verlust noch nicht überwunden. Trotzdem versucht sie wieder ihrer Tätigkeit nachzukommen. Die Leseprobe ist beendet und ich kann den Lesestoff echt noch nicht recht einschätzen.