Schon das Cover kam mir irgendwie verdächtig vor und siehe da, von diesem Autor wurde uns Lesern bei vorablesen schon der Titel „Ein letzter Job“ vorgestellt, weshalb ich neugierig die LP las.
Die Ereignisse werden uns aus der Sicht eines Ich- Erzählers, mit Namen Sean Duffy, geschildert. Er lebt im Jahr 1981. Duffy ist seit 3 Wochen dabei, er lebt nun in Carrickfergus, eine Stadt, die am Rand von Belfast liegt. Er ist doch sehr besonders, denn im protestantischen Norden Irlands lebt er als Katholik und hat mit diesem Umstand zu kämpfen, denn Kämpfe zwischen beiden Seiten machen das Leben nicht leichter.
Nachdem er mit seiner neuen Truppe eine Schlacht zwischen Polizisten und Randalierern beobachtet hat, kehrt er nach einem anstrengenden Arbeitstag spät abends heim, nur um kurze Zeit später wieder gerufen zu werden. Die Leiche eines Mannes wurde in einem Autowrack entdeckt. Dem Mann wurde der Hinterkopf weggeschossen und seine rechte Hand liegt nicht da wo sie hingehört, sondern im Fußraum des Autos. Nur ein Informant oder was steckt hinter diesem Verbrechen?
Diese brisante Zeit wird vom Autor Adran McKinty sehr anschaulich dargestellt. Mir hat hier besonders der eher raue Umgangston gefallen, das wirkt für das Milieu doch sehr authentisch.
Ich habe von dem Autor bisher noch nichts gelesen, da ich bei der letzten Buchvorstellung kein Losglück hatte. Diese LP hier konnte mich jedenfalls begeistern, gern würde ich mehr von Sergeant Duffy lesen.
Fazit: Durchaus interessant, meine Neugierde ist geweckt…
Die Ereignisse werden uns aus der Sicht eines Ich- Erzählers, mit Namen Sean Duffy, geschildert. Er lebt im Jahr 1981. Duffy ist seit 3 Wochen dabei, er lebt nun in Carrickfergus, eine Stadt, die am Rand von Belfast liegt. Er ist doch sehr besonders, denn im protestantischen Norden Irlands lebt er als Katholik und hat mit diesem Umstand zu kämpfen, denn Kämpfe zwischen beiden Seiten machen das Leben nicht leichter.
Nachdem er mit seiner neuen Truppe eine Schlacht zwischen Polizisten und Randalierern beobachtet hat, kehrt er nach einem anstrengenden Arbeitstag spät abends heim, nur um kurze Zeit später wieder gerufen zu werden. Die Leiche eines Mannes wurde in einem Autowrack entdeckt. Dem Mann wurde der Hinterkopf weggeschossen und seine rechte Hand liegt nicht da wo sie hingehört, sondern im Fußraum des Autos. Nur ein Informant oder was steckt hinter diesem Verbrechen?
Diese brisante Zeit wird vom Autor Adran McKinty sehr anschaulich dargestellt. Mir hat hier besonders der eher raue Umgangston gefallen, das wirkt für das Milieu doch sehr authentisch.
Ich habe von dem Autor bisher noch nichts gelesen, da ich bei der letzten Buchvorstellung kein Losglück hatte. Diese LP hier konnte mich jedenfalls begeistern, gern würde ich mehr von Sergeant Duffy lesen.
Fazit: Durchaus interessant, meine Neugierde ist geweckt…