Ein Mord mitten in Belfast
Detective Sergeant Sean Duffy ist erst seit drei Wochen in Belfast und muss sich seinen Respekt noch verdienen. Gleichzeitig muss er möglichst die Tatsache verheimlichen, dass er katholisch ist. Denn in den Unruhen der Zeit lebt es sich als katholischer Polizist umso gefährlicher.
Als er in der Nacht zu einem Mord gerufen wird, zeigt sich schnell dass er hier auf wenig Unterstützung zurückgreifen kann. Der Mitarbeiter der Spurensicherung arbeitet in Jeans und Pullover und die beiden Constables sind auch nicht viel hilfreicher.
Adrian McKinty hat eine sehr angenehme, unaufgeregte Art zu schreiben. Seine Sprache ist oft sehr bildhaft und so gelingt es ihm sehr gut die Situation während der Unruhen zu beschreiben. Gleichzeitig sorgt der leichte Sarkasmus in der Erzählung aus der Sicht Duffys für ein kurzweiliges Leseerlebnis. Ein Buch das sicher auch an den passenden Stellen einiges an Spannung erzeugen wird.
Als er in der Nacht zu einem Mord gerufen wird, zeigt sich schnell dass er hier auf wenig Unterstützung zurückgreifen kann. Der Mitarbeiter der Spurensicherung arbeitet in Jeans und Pullover und die beiden Constables sind auch nicht viel hilfreicher.
Adrian McKinty hat eine sehr angenehme, unaufgeregte Art zu schreiben. Seine Sprache ist oft sehr bildhaft und so gelingt es ihm sehr gut die Situation während der Unruhen zu beschreiben. Gleichzeitig sorgt der leichte Sarkasmus in der Erzählung aus der Sicht Duffys für ein kurzweiliges Leseerlebnis. Ein Buch das sicher auch an den passenden Stellen einiges an Spannung erzeugen wird.