Das Cover wirkt mysteriös, erinnert aber eher an einen Kriegsroman aus den Weltkriegen. Der Klappentext verrät dem Leser dann das wahre Szenario des Krimis und leitet die Geschichte gut ein.
Der Roman an sich ist seht detailgetreu geschrieben und der Autor versucht den Leser nach Nordirland zu entführen. Durch die Randgeschichte rund um das Papstattentat wird einem auch sofort der zeitliche Rahmen gegeben, in welchem die Geschichte spielt. An und für sich ist der Text gut lesbar und interessant gestaltet. Man spürt förmlich die Spannungen rund um Duffy und seine Herkunft. Was mich persönlich aber sehr stark gestört hat km ist die Vielzahl der Namen und Dienstgrade, die ins Spiel gebracht werden. Ich konnte mir keinen einzigen merken und suchte bei jeder Nennung eines Namens den Zusammenhang. Dies stört den Lesefluss doch sehr stark.
Alles in allem ein durchwachsener Beginn eines Krimis, der zwar interessant gestaltet ist und einen konfliktbehafteten Hintergrund hat, aber letztendlich zu wenig Spannung hat und durch die vielen Personen und formalen Namen wenig eingänglich ist.
Der Roman an sich ist seht detailgetreu geschrieben und der Autor versucht den Leser nach Nordirland zu entführen. Durch die Randgeschichte rund um das Papstattentat wird einem auch sofort der zeitliche Rahmen gegeben, in welchem die Geschichte spielt. An und für sich ist der Text gut lesbar und interessant gestaltet. Man spürt förmlich die Spannungen rund um Duffy und seine Herkunft. Was mich persönlich aber sehr stark gestört hat km ist die Vielzahl der Namen und Dienstgrade, die ins Spiel gebracht werden. Ich konnte mir keinen einzigen merken und suchte bei jeder Nennung eines Namens den Zusammenhang. Dies stört den Lesefluss doch sehr stark.
Alles in allem ein durchwachsener Beginn eines Krimis, der zwar interessant gestaltet ist und einen konfliktbehafteten Hintergrund hat, aber letztendlich zu wenig Spannung hat und durch die vielen Personen und formalen Namen wenig eingänglich ist.