Sean Duffy ist 30 Jahre alt, erst vor kurzem in eine protestantische Siedlung gezogen, obwohl er selbst katholisch ist und hat eine neue Stelle bei der Polizei in Carrickfergus angenommen. Er sieht bei einem Einsatz der Polizei gegen die IRA mit einigen seiner Kollegen zu, muss aber aufgrund der geringen Menge an Demonstranten nicht mit einschreiten. Einer der ranghöheren Mitglieder der IRA ist in Folge eines Hungerstreiks gestorben, weshalb es zu Ausschreitungen auf den Straßen von Belfast kommt.
Nach kurzer Zeit kann der Einsatz für Duffy und seine Truppe beendet werden und sie treten den Weg nach Hause an.
Kurz nachdem Duffy zu Hause eingetroffen ist, wird er an einen Tatort mit einer ermordeten Person gerufen. Am Tatort eingetroffen muss er leider feststellen, dass seine Kollegen in Carrickfergus nicht auf der Höhe des Wissens bezüglich des Sicherns eines Tatortes sind. Die Spuren scheinen zerstört durch unkontrolliertes hin und her Laufen. Bei der ermordeten Person scheint es sich um einen Informanten der Polizei zu handeln, der Details der IRA weiter gegeben hat. Duffy wird nun am Tatort offiziell zum Chef-Ermittler in diesem Fall ernannt. Er weiß, dass vor allem er sich umsehen muss, da er ein katholischer Polizist ist, auf die von Seiten der IRA stets Jagd gemacht wird.
Die Leseprobe hat mich während des Lesens ein wenig angestrengt. Ich als Leser musste von Beginn an mit höchster Konzentration lesen, um der Handlung komplett folgen zu können. Der Schreibstil ist anspruchsvoll und sehr stilistisch. Der Autor beschreibt äußerst bildhaft, so dass ich als Leser mittendrin bin im Geschehen.
Die Lage Anfang der 80er Jahre in Belfast war nicht gerade einfach, weshalb es gerade für Duffy als Katholiken nicht leicht sein wird. Ich als Leser möchte natürlich auch schnellstmöglich erfahren, was ihn nach einem Psychologie-Studium dazu gebracht hat, zur Polizei zu gehen.
Es gibt noch viele Aspekte, die für das komplette Verständnis des Buches notwendig sind, die noch offen sind.
Spannende Leseprobe zu einem anspruchsvollen Buch, dass geschichtlich sicher gut recherchiert ist.
Nach kurzer Zeit kann der Einsatz für Duffy und seine Truppe beendet werden und sie treten den Weg nach Hause an.
Kurz nachdem Duffy zu Hause eingetroffen ist, wird er an einen Tatort mit einer ermordeten Person gerufen. Am Tatort eingetroffen muss er leider feststellen, dass seine Kollegen in Carrickfergus nicht auf der Höhe des Wissens bezüglich des Sicherns eines Tatortes sind. Die Spuren scheinen zerstört durch unkontrolliertes hin und her Laufen. Bei der ermordeten Person scheint es sich um einen Informanten der Polizei zu handeln, der Details der IRA weiter gegeben hat. Duffy wird nun am Tatort offiziell zum Chef-Ermittler in diesem Fall ernannt. Er weiß, dass vor allem er sich umsehen muss, da er ein katholischer Polizist ist, auf die von Seiten der IRA stets Jagd gemacht wird.
Die Leseprobe hat mich während des Lesens ein wenig angestrengt. Ich als Leser musste von Beginn an mit höchster Konzentration lesen, um der Handlung komplett folgen zu können. Der Schreibstil ist anspruchsvoll und sehr stilistisch. Der Autor beschreibt äußerst bildhaft, so dass ich als Leser mittendrin bin im Geschehen.
Die Lage Anfang der 80er Jahre in Belfast war nicht gerade einfach, weshalb es gerade für Duffy als Katholiken nicht leicht sein wird. Ich als Leser möchte natürlich auch schnellstmöglich erfahren, was ihn nach einem Psychologie-Studium dazu gebracht hat, zur Polizei zu gehen.
Es gibt noch viele Aspekte, die für das komplette Verständnis des Buches notwendig sind, die noch offen sind.
Spannende Leseprobe zu einem anspruchsvollen Buch, dass geschichtlich sicher gut recherchiert ist.