Wenn man mit der falschen Konfession geboren wird
Ein Krimi der den Irlandkonflikt in den 1980er Jahren als Hintergrund hat. Sean Duffy ein katholischer Polizist hat es nicht leicht. Die IRA würde ihn liebend gerne umbringen und auch sonst ist man als Katholik in Irland nicht besonders beliebt. Duffy hat gerade erst seinen neuen Job angefangen und ein kleines Haus für wenig Geld gekauft. Mit seinen Kollegen kommt er ganz gut aus und auch sein Chef ist ok.
Nachdem er gerade von einem Einsatz nach Hause gekommen ist und es sich ein bißchen gemütlich gemacht hat klingelt das Telefon. Sein Chef ist dran und erzählt ihm von einem Mord in der unmittelbaren Nachbarschaft. Also zieht Duffy sich an und macht sich zu Fuß auf den Weg. Den ersten Rüffel bekommt er von seinem Chef gleich nach der Ankunft weil er seine Waffe vergessen hat.
Und sein Chef versteht es auch nicht wirklich warum so ein Klugscheisser wie Duffy bei der Polizei ist. Aber das ist wohl ein Punkt den der Leser erst später erfahren wird. Denn da war ja so ein Vorfall an der Universität, der bis jetzt nur angedeutet wurde.
Duffy untersucht also mit seinen Kollegen den Unfallort und stellt fest das es ein brutaler Mord war bei dem dem Opfer die Hand abgetrennt wurde. Der Mord muß aber woanders geschehen sein und die Leiche dann dort hingebracht damit sie schnell gefunden wird.
Duffy Chef teilt ihn und 3 andere Kollegen dazu ein diesen Mord zu untersuchen und zu klären. Es sind keine anderen Mitarbeiter zu bekommen da alle anderen dabei sind die Unruhen und die IRA in Schach zu halten.
Ich bin gespannt ob Duffy es schafft den Mord aufzuklären und ohne größere Schäden aus der Sache rauszukommen. Außerdem hoffe ich das die Hintergrundgeschichte nicht zu sehr im Mittelpunkt steht da ich Krieg nicht mag (wer mag den schon außer die Waffenhändler und Kriegstreiber die daran verdienen) und auch nicht unbedingt darüber lesen will.
Sonst fand ich die Geschichte ganz ok und würde gerne wissen wie sie ausgeht.
Nachdem er gerade von einem Einsatz nach Hause gekommen ist und es sich ein bißchen gemütlich gemacht hat klingelt das Telefon. Sein Chef ist dran und erzählt ihm von einem Mord in der unmittelbaren Nachbarschaft. Also zieht Duffy sich an und macht sich zu Fuß auf den Weg. Den ersten Rüffel bekommt er von seinem Chef gleich nach der Ankunft weil er seine Waffe vergessen hat.
Und sein Chef versteht es auch nicht wirklich warum so ein Klugscheisser wie Duffy bei der Polizei ist. Aber das ist wohl ein Punkt den der Leser erst später erfahren wird. Denn da war ja so ein Vorfall an der Universität, der bis jetzt nur angedeutet wurde.
Duffy untersucht also mit seinen Kollegen den Unfallort und stellt fest das es ein brutaler Mord war bei dem dem Opfer die Hand abgetrennt wurde. Der Mord muß aber woanders geschehen sein und die Leiche dann dort hingebracht damit sie schnell gefunden wird.
Duffy Chef teilt ihn und 3 andere Kollegen dazu ein diesen Mord zu untersuchen und zu klären. Es sind keine anderen Mitarbeiter zu bekommen da alle anderen dabei sind die Unruhen und die IRA in Schach zu halten.
Ich bin gespannt ob Duffy es schafft den Mord aufzuklären und ohne größere Schäden aus der Sache rauszukommen. Außerdem hoffe ich das die Hintergrundgeschichte nicht zu sehr im Mittelpunkt steht da ich Krieg nicht mag (wer mag den schon außer die Waffenhändler und Kriegstreiber die daran verdienen) und auch nicht unbedingt darüber lesen will.
Sonst fand ich die Geschichte ganz ok und würde gerne wissen wie sie ausgeht.