Bevor ich zum eigentlichen Inhalt des Buches komme, muss ich sagen, dass ich mir gewünscht hätte, entweder im Vorwort oder aber auch gerne am Ende des Buches einige Worte zum geschichtlichen Hintergrund der Handlung zu finden.
Ich muss zugeben, dass mir die Unruhen in Belfast Anfang der 80er zwar ein Begriff sind, dass genaue Warum mir aber bis heute ein Rätsel ist.
Nun zu Sergeant Sean Duffy und seinen Problemen.
Gleich zu Beginn des Buches ist mir aufgefallen, dass der Leser die Abhandlung aus der Ich-Perspektive von Sergeant Duffy erfährt.
Sergeant Duffy ist Katholik und trotzdem Polizist in Belfast. Aufgrund der politischen Situation an sich schon kein leichter Job, vor dem Hintergrund der religiösen Problematik in Irland wird dieser nicht einfacher.
Und nicht, dass die Unruhen in Belfast schon genug wären und Polizei und Armee in Atem hielten, treibt nun auch noch ein Serienmörder sein perfides Spiel.
Zwei Schwule wurden ermordet, jeden eine Hand abgetrennt und beim anderen Ermordeten belassen. Der Mörder nimmt sogar persönlichen Kontakt zu Sergeant Duffy auf, der natürlich promot den Fall übernimmt. Nachdem Sergeant Duffy keine Erfolge bei den Ermittlungen vorweisen kann, wird ihm der Fall entzogen, aber wie es sich für einen guten und bissigen Ermittler der Carrickfergus RUC gehört, lässt ihn der Fall nicht los.
Eigentlich schon wieder mit seiner „normalen“ Polizeiarbeit beschäftigt, geht Sergeant Duffy trotzdem weiter seinen Spuren nach und, wie könnte es anders sein, löst schließlich den Fall.
Das Ende des Buches lässt jede Menge Platz für eigene Überlegungen.
Rein inhaltlich ist „Der katholische Bulle“ ein Krimi, wie es so viele gibt. Allerdings muss ich diesmal zugeben, dass ich allein aufgrund der Erzählung aus der Ich-Perspektive wesentlich leichter Zugang zu Sergeant Duffy gefunden habe und damit zum ganzen Buch, als ich dies sonst bei Krimis tue.
Fazit: interessant, spannend und wirklich ansprechend! Lesespass garantiert; wer Krimis mag, wird „Der katholische Bulle“ lieben.
Ich muss zugeben, dass mir die Unruhen in Belfast Anfang der 80er zwar ein Begriff sind, dass genaue Warum mir aber bis heute ein Rätsel ist.
Nun zu Sergeant Sean Duffy und seinen Problemen.
Gleich zu Beginn des Buches ist mir aufgefallen, dass der Leser die Abhandlung aus der Ich-Perspektive von Sergeant Duffy erfährt.
Sergeant Duffy ist Katholik und trotzdem Polizist in Belfast. Aufgrund der politischen Situation an sich schon kein leichter Job, vor dem Hintergrund der religiösen Problematik in Irland wird dieser nicht einfacher.
Und nicht, dass die Unruhen in Belfast schon genug wären und Polizei und Armee in Atem hielten, treibt nun auch noch ein Serienmörder sein perfides Spiel.
Zwei Schwule wurden ermordet, jeden eine Hand abgetrennt und beim anderen Ermordeten belassen. Der Mörder nimmt sogar persönlichen Kontakt zu Sergeant Duffy auf, der natürlich promot den Fall übernimmt. Nachdem Sergeant Duffy keine Erfolge bei den Ermittlungen vorweisen kann, wird ihm der Fall entzogen, aber wie es sich für einen guten und bissigen Ermittler der Carrickfergus RUC gehört, lässt ihn der Fall nicht los.
Eigentlich schon wieder mit seiner „normalen“ Polizeiarbeit beschäftigt, geht Sergeant Duffy trotzdem weiter seinen Spuren nach und, wie könnte es anders sein, löst schließlich den Fall.
Das Ende des Buches lässt jede Menge Platz für eigene Überlegungen.
Rein inhaltlich ist „Der katholische Bulle“ ein Krimi, wie es so viele gibt. Allerdings muss ich diesmal zugeben, dass ich allein aufgrund der Erzählung aus der Ich-Perspektive wesentlich leichter Zugang zu Sergeant Duffy gefunden habe und damit zum ganzen Buch, als ich dies sonst bei Krimis tue.
Fazit: interessant, spannend und wirklich ansprechend! Lesespass garantiert; wer Krimis mag, wird „Der katholische Bulle“ lieben.