Der katholische Bulle
'Der katholische Bulle' ist meine erste Bekanntschaft mit Adrian McKinty und das Cover gefällt mir sehr gut.
Die Geschichte von dem 30jährigen irischen Polizisten Duffy, der 1981 als Katholik nicht unbedingt in das Kollegenteam in Belfast passt und in einer protestantischen Siedlung lebt, ist spannend erzählt und gibt einen guten Eindruck über die Unruhen von Irland.
Duffy ermittelt in einem Mordfall der sich schnell als Serienmord an Homosexuellen entpuppt und in die Reihen der IRA hineinführt. Duffy ist ein Bulle, der sich festbeißt, aber auch ein Alkoholproblem hat. Dennoch ist er als Person sympathisch dargestellt und sein Schwächen und Stärken kommen gut zum Ausdruck. Die politischen Einblicke fand ich teilweise etwas langatmig, dennoch bleibt die Spannung bis zur letzten Seite und der Auflösung des Falles erhalten.
Die Geschichte von dem 30jährigen irischen Polizisten Duffy, der 1981 als Katholik nicht unbedingt in das Kollegenteam in Belfast passt und in einer protestantischen Siedlung lebt, ist spannend erzählt und gibt einen guten Eindruck über die Unruhen von Irland.
Duffy ermittelt in einem Mordfall der sich schnell als Serienmord an Homosexuellen entpuppt und in die Reihen der IRA hineinführt. Duffy ist ein Bulle, der sich festbeißt, aber auch ein Alkoholproblem hat. Dennoch ist er als Person sympathisch dargestellt und sein Schwächen und Stärken kommen gut zum Ausdruck. Die politischen Einblicke fand ich teilweise etwas langatmig, dennoch bleibt die Spannung bis zur letzten Seite und der Auflösung des Falles erhalten.