Das Cover ist mir bereits in der Vorschau aufgefallen. Obwohl ich schon sehr viele Romane zur Zeit des Zweiten Weltkrieges oder in der Nachkriegszeit gelesen habe, habe ich bisher kein Buch über einen Kindersuchdienst gelesen oder überhaupt gesehen.
Der Prolog hat mich richtig mitgenommen. Man konnte die Schmerzen und die unendliche Trauer direkt spüren.
Danach lernen wir Annegret kennen, die verzweifelt nach Arbeit sucht und sich beim Roten Kreuz gemeldet hat. Sie hat keine abgeschlossene Schulbildung und einen Sohn. Sie zweifelt sehr an sich und bekommt auch gleich die Bestätigung des Vorgesetzten, als sie nach der vierwöchigen Probezeit beim Kindersuchdienst wegen dem Job nachfragt. Obwohl dieser gegen ihre Einstellung ist, hat sie einen "Helfer" und sie darf anfangen zu arbeiten.
Wie es wohl weitergehen wird mit Annegret und ihrem ersten "Fall"? Ich finde dieses Thema sehr spannend und es geht sicher auch sehr zu Herzen.
Der Prolog hat mich richtig mitgenommen. Man konnte die Schmerzen und die unendliche Trauer direkt spüren.
Danach lernen wir Annegret kennen, die verzweifelt nach Arbeit sucht und sich beim Roten Kreuz gemeldet hat. Sie hat keine abgeschlossene Schulbildung und einen Sohn. Sie zweifelt sehr an sich und bekommt auch gleich die Bestätigung des Vorgesetzten, als sie nach der vierwöchigen Probezeit beim Kindersuchdienst wegen dem Job nachfragt. Obwohl dieser gegen ihre Einstellung ist, hat sie einen "Helfer" und sie darf anfangen zu arbeiten.
Wie es wohl weitergehen wird mit Annegret und ihrem ersten "Fall"? Ich finde dieses Thema sehr spannend und es geht sicher auch sehr zu Herzen.