Die verlorenen Kinder
Romane, die auf wahren Begebenheiten beruhen, lese ich sehr gerne und hier hat mich die Leseprobe sofort gefangen genommen. Annegret verheimlicht ihren Sohn und hofft auf eine Festeinstellung beim Kindersuchdienst, obwohl sie kaum lesen und schreiben kann. Sie scheint aber das Herz auf dem rechten Fleck zu haben. Gerne würde ich mehr über ihre eigene Geschichte erfahren. Vllt. spielt ja auch das zur Adoption freigegebene Neugeborene aus dem Prolog noch eine Rolle.