Schicksale
Antonia Blum schafft es immer wieder, traurige Schicksale gekonnt in tollen Lesestoff zu verarbeiten, so diesmal das Leben Annegrets mit ihrem Sohn Oskar, der ihr Hoffnung und Freude gibt. Ein lockerer Schreibstil mit lebendigen Bildern und lebhaften Beschreibungen. Ich fühle mich schnell in die 1950er-jahre hineinversetzt und würde gerne länger verweilen.