Ich habe von Antonia Blum schon die Kinderklinik-Serie gelesen, von der ich sehr begeistert war.
Auch dieses Buch fängt wieder gewohnt flüssig und interessant an, so dass man es eigentlich gar nicht wieder aus der Hand legen möchte. Deshalb finde ich Leseproben auch immer so blöd, man möchte und kann nicht.
Diese Geschichte wird bestimmt sehr emotional werden, wie so oft, wenn es um Kinder geht. Hier sind es nicht die kleinen kranken Patienten, sondern die eigentlich noch hilfloseren Waisenkinder, die ihre Eltern verloren haben und nicht wissen, ob diese noch leben oder ausgesetzt oder zur Adoption freigegeben wurden, weil die Mütter ledig waren. Ein Kindersuchdienst ist dann eine tolle Sache, wenngleich ich mir den Job schon recht schwer vorstelle. Ich bin schon sehr gespannt, wie Annegret und Charlotte mit den vielen Schicksalsschlägen umgehen und was aus dem Kindersuchdienst werden soll.
Auch dieses Buch fängt wieder gewohnt flüssig und interessant an, so dass man es eigentlich gar nicht wieder aus der Hand legen möchte. Deshalb finde ich Leseproben auch immer so blöd, man möchte und kann nicht.
Diese Geschichte wird bestimmt sehr emotional werden, wie so oft, wenn es um Kinder geht. Hier sind es nicht die kleinen kranken Patienten, sondern die eigentlich noch hilfloseren Waisenkinder, die ihre Eltern verloren haben und nicht wissen, ob diese noch leben oder ausgesetzt oder zur Adoption freigegeben wurden, weil die Mütter ledig waren. Ein Kindersuchdienst ist dann eine tolle Sache, wenngleich ich mir den Job schon recht schwer vorstelle. Ich bin schon sehr gespannt, wie Annegret und Charlotte mit den vielen Schicksalsschlägen umgehen und was aus dem Kindersuchdienst werden soll.