Ein schönes Cover und eine Geschichte die im Jahr 1308 in Seriol, einem Dorf in den Pyrenäen spielt. Hier findet Alissende, die als Wechselbalg ausgesetzt wurde, von einer jungen Frau aufgenommen wurde und dann bei Juden in Paris in Dienst war. Nachdem sie deren Vertreibung miterlebt, landet sie in dem idyllischen Dorf Seriol, wo sie eine neue Heimat findet. In diesem friedlichen Dorf mit Arbeit, Zusammenhalt und einer wunderbaren Umgebung findet sie auch den Mann fürs Leben.
Leider greift der Krieg der Religionen stark in diese Idylle ein, denn der zuständige Bischof nutzt seine Macht aus und macht Jagd auf alle Ketzer. Plötzlich sieht sich Alissende allein mit den Kindern des Dorfes, weil alle Bewohner verhaftet wurden. Die junge Frau wächst über sich hinaus und versorgt alle Dorfkinder, bis nach und nach wieder eine Ordnung einkehrt und sie an ihre eigene Zukunft denken kann.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen – und der Schreibstil ist so angenehm, dass ich viel zu schnell zum Ende kam. Im Nachwort erfährt man dann noch den historischen Hintergrund über die Religionen zu dieser Zeit und in dieser Gegend, was die ganze Geschichte gut abrundet. Empfehlenswert für alle, die gern historische Bücher lesen.
Leider greift der Krieg der Religionen stark in diese Idylle ein, denn der zuständige Bischof nutzt seine Macht aus und macht Jagd auf alle Ketzer. Plötzlich sieht sich Alissende allein mit den Kindern des Dorfes, weil alle Bewohner verhaftet wurden. Die junge Frau wächst über sich hinaus und versorgt alle Dorfkinder, bis nach und nach wieder eine Ordnung einkehrt und sie an ihre eigene Zukunft denken kann.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen – und der Schreibstil ist so angenehm, dass ich viel zu schnell zum Ende kam. Im Nachwort erfährt man dann noch den historischen Hintergrund über die Religionen zu dieser Zeit und in dieser Gegend, was die ganze Geschichte gut abrundet. Empfehlenswert für alle, die gern historische Bücher lesen.