Das Cover schlicht und der Zeit um 1290 - 1308 durchaus angemessen.
Der König verwies die Juden des Landes und zog die Vermögen ein. Alissande, die bei einem jüdischen Geldverleiher arbeitete, flieht mit dessen beiden Söhnen Hans und Hugo. Gemeinsam wollen sie nach Mallorca. Unterwegs trafen sie Benoit, der sie, obwohl sie die gelben Ringe trugen, das Zeichen für die jüdische Herkunft, einlud. Er bot ihnen in seinem Dorf Sériol Gastfreundschaft, Kleidung und Arbeit an. Nach der langen Zeit von Hunger und Flucht ein wahrer Segen. Alissende findet in Sériol in dem Schafhirten Simon ihre große Liebe. Sie wollte im Dorf bleiben, denn die Aussicht auf regelmäßiges und ausreichendes Essen waren für sie von unschätzbarem Wert. Dies war auch der Grund, weshalb sie Hans eine Abfuhr erteilte, als dieser sie verständigt, dass er und sein Bruder in der Nacht das Dorf Sériol verlassen wollen. Als Grund nannte er. dass es sich bei Sériol um ein Ketzerdorf handelt. Er möchte sich dadurch nicht ins verderben reißen lassen. Alissante bedankte sich bei Hans für die Hilfe, die sie von seiner Familie erfahren hat. Aber hier in Sériol werden sich ihre Wege trennen. Kurz darauf schickte der Bischof seine Pfarrer die die Vorladungen verteilten in der alle Einwohner aufgefordert wurden, nach Pamir zur Befragung zu kommen. Die Kinder wurden von ihren Eltern getrennt und keiner wusste ob und wann sie ins Dorf zurückkehrten. Eine schwere Zeit für Alissande.
Der Roman war sehr gut zu lesen. Die örtlichen Begebenheiten waren sehr plastisch und nachvollziehbar beschrieben. Ein wunderbarer historischer Roman.
Der König verwies die Juden des Landes und zog die Vermögen ein. Alissande, die bei einem jüdischen Geldverleiher arbeitete, flieht mit dessen beiden Söhnen Hans und Hugo. Gemeinsam wollen sie nach Mallorca. Unterwegs trafen sie Benoit, der sie, obwohl sie die gelben Ringe trugen, das Zeichen für die jüdische Herkunft, einlud. Er bot ihnen in seinem Dorf Sériol Gastfreundschaft, Kleidung und Arbeit an. Nach der langen Zeit von Hunger und Flucht ein wahrer Segen. Alissende findet in Sériol in dem Schafhirten Simon ihre große Liebe. Sie wollte im Dorf bleiben, denn die Aussicht auf regelmäßiges und ausreichendes Essen waren für sie von unschätzbarem Wert. Dies war auch der Grund, weshalb sie Hans eine Abfuhr erteilte, als dieser sie verständigt, dass er und sein Bruder in der Nacht das Dorf Sériol verlassen wollen. Als Grund nannte er. dass es sich bei Sériol um ein Ketzerdorf handelt. Er möchte sich dadurch nicht ins verderben reißen lassen. Alissante bedankte sich bei Hans für die Hilfe, die sie von seiner Familie erfahren hat. Aber hier in Sériol werden sich ihre Wege trennen. Kurz darauf schickte der Bischof seine Pfarrer die die Vorladungen verteilten in der alle Einwohner aufgefordert wurden, nach Pamir zur Befragung zu kommen. Die Kinder wurden von ihren Eltern getrennt und keiner wusste ob und wann sie ins Dorf zurückkehrten. Eine schwere Zeit für Alissande.
Der Roman war sehr gut zu lesen. Die örtlichen Begebenheiten waren sehr plastisch und nachvollziehbar beschrieben. Ein wunderbarer historischer Roman.