Inhalt:
Sériol, 1308. Die junge junge Alissende muss ihre Heimat verlasen und ist froh, dass sie im idyllische Pyrenäendorf eine sichere Unterkunft findet. Dass die Einwohner Katharer sind stört sie nicht, doch andere sind bereits auf das Dorf aufmerksam geworden und der Spitzeldienst des Bischofs erfüllt seine Aufgaben.
Fazit:
Der Anfang war sehr spannend geschrieben und die Geschichte nahm flüssig ihren Lauf. Doch für mich hat sich sehr schnell die Spannung aufgelöst und die Geschichte ist für mich nur noch so dahin geplätschert, ich konnte mich nicht in die Protagonisten hineinfühlen.
Wie gesagt, der Anfang konnte meine Erwartungen noch erfüllen, aber ab Mitte bis zum Ende konnten die Erwartungen nicht erfüllt werden.
Sériol, 1308. Die junge junge Alissende muss ihre Heimat verlasen und ist froh, dass sie im idyllische Pyrenäendorf eine sichere Unterkunft findet. Dass die Einwohner Katharer sind stört sie nicht, doch andere sind bereits auf das Dorf aufmerksam geworden und der Spitzeldienst des Bischofs erfüllt seine Aufgaben.
Fazit:
Der Anfang war sehr spannend geschrieben und die Geschichte nahm flüssig ihren Lauf. Doch für mich hat sich sehr schnell die Spannung aufgelöst und die Geschichte ist für mich nur noch so dahin geplätschert, ich konnte mich nicht in die Protagonisten hineinfühlen.
Wie gesagt, der Anfang konnte meine Erwartungen noch erfüllen, aber ab Mitte bis zum Ende konnten die Erwartungen nicht erfüllt werden.