Die Landschaft und Gegend in Irland wird so schön beschrieben, dass man das Gefühl hat selbst vor Ort zu sein.

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_lauraa_1996 Avatar

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Britt ist nach langen Jahren zurückgekehrt auf die grüne Insel, das Heimatland ihrer Mutter. In ihrer Kindheit war sie oft mit ihren Eltern auf der irischen Halbinsel Fanad und genau dort ist ihr Vater gestorben. Die Todesumstände ihres Vaters haben Britt nie zur Ruhe kommen lassen und so begibt sie sich nun, nachdem auch ihre Mutter gestorben ist, mit einem Tagebucheintrag als einzigem Hinweis auf Spurensuche.
Schon an ihrem ersten Tag lernt sie Declan kennen, doch es kommt zu einem großen Streit, weil sie ohne Begleitung an einer sehr gefährlichen Stelle alleine getaucht ist. Doch Britt entdeckt, dass Declan viel über Kunstgeschichte weiß und bittet ihn, ihr bei der Suche nach dem Geheimnis aus der Vergangenheit zu helfen. Irgendwann kommen sich die beiden immer näher, doch dann erfährt Britt etwas, dass Declan ihr die ganze Zeit verschwiegen hat.


Die Landschaft und Gegend in Irland wird so schön beschrieben, dass man das Gefühl hat selbst vor Ort zu sein.
Der Schreibstil ist wu derartig flüssig sehr detailreich und gefällt mir sehr gut.
Ein toller Roman, der dem Leser ans Herz geht und all seine Emotionen beansprucht.