Herrliches Irland

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ginnysbuecher Avatar

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Eine schöne Liebesgeschichte vor der herrlichen Kulisse Irlands hat sich mir präsentiert. Dazu ein Todesfall, der schon zwanzig Jahre zurück liegt, der einfach nur spannend war. Ich saß beim Lesen also da, dass mir bei dem seichten Näherkommen von Britt und Declan die Tränen kamen, während ich wenige Seiten später wieder in den spannenden Fall um den Tod von Britts Vater genau auf der Insel Fanad verwickelt zu sein.

Und ich habe die Figuren richtig vor mir gesehen und auch wirklich ins Herz geschlossen. Und zwar nicht nur die beiden Hauptfiguren, sondern auch Declans Familie. Und da insbesondere seine Mutter Becca. Was vielleicht zu einem kleinen Teil auch daran liegt, dass ich eigentlich eine Rebecca bin, die sich ja nur hinter dem Pseudonym „Genevére“ verbirgt.