Schöne Sommerlektüre

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juno dean Avatar

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Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch eine Leserunde wurde ich auf das Buch aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Kate Dakota gelesen.

Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert im malerischen Irland. Declan kann nicht vergessen, seine Frau bei einem Unfall verloren zu haben und Britt hängt der angebliche (und damit ungeklärte) Unfalltod ihres Vaters nach. Sie schreibt beruflich Krimis und landet selbst fast in einem. Es ist eine Geschichte lange bewahrter Geheimnisse und Schuldgefühle, in der jeder sein Päckchen zu tragen hat. Die Story kann durchaus so passiert sein, ist echt spannend aufgebaut und hat einige Überraschungen.

Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein, auch wenn auf den ersten Seiten etwas Probleme beim Einstieg hatte. Danach liest es sich aber fast in einem Rutsch weg.

Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet, ich konnte mir die Gegebenheiten sehr gut vorstellen und habe die Charaktere kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten.

Mein Fazit?
Ich fühlte mich hier gut unterhalten und konnte in die Story eintauchen, somit erhält das Buch von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.