fasziniert junge Leser und bereitet Erwachsenen jede Menge Freude
Wer hat sich nicht schon gefragt wie war wohl Perry Rhoden als Kind? Wollte er schon immer Weltraumabenteuer erleben? Wie war wohl sein erster Flug ins Weltall und welches Abenteuer hat er erlebt?
Mit Der kleine Perry Das Geheimnis des Wanderplaneten ist es Olaf Brill als Auotr und Michael Vogt als Illustrator ein spannender Blick auf die mögliche Kindheit von Perry Rhodan zu werfen und die Leser*innen in ein spannendes Weltraumabenteuer zu entführen.
Der kleine Perry ist ein kluges, pfiffiges und wissbegieriges Kind mit einem süßen kleinen Sprachfehler, denn wenn er spricht, dann ohne Punkt und Komma, ohne jegliche Pause zwischen den Wörtern. Dies ist zu Beginn etwas schwierig beim Lesen, aber schnell fällt es kaum noch auf und wirkt eher lustig. Sein allerbester Freund ist eine Mischung aus Maus und Biber namens Gucky. Gucky ist ein sehr kluges und niedliches Tierchen und der perfekte Begleiter für ein erstes Weltraumabenteuer mit vielen spannenden und informativen Rätseln.
Am Ende des Buches befindet sich eine Chronik, ein Skizzenbuch sowie ein Suchspiel, was ein tolle Idee ist und die Wartezeit auf den zweiten Teil verkürzt.
Über 96 Seiten hinweg erzählen die Beiden ein spannendes und bildreiches Abenteuer. Besonders detailreich ist die Technik der Stardust und die eindrucksvollen Landschaften fremder Planeten gezeichnet. Die Art der gezeichneten Menschenkinder sowie der Alien-Kinder ist eher rundlich bis etwas propper und der Erwachsenen als kantige Weltraumhelden dargestellt lässt keinen Zweifel offen, dass es hier nicht um Klischees geht sondern einfach nur um das Abenteuer.
Alles in allem ist Der kleine Perry Das Geheimnis des Wanderplaneten ein wundervoller Comic, der mit Farb-und Bildgewalt fasziniert ohne junge Leser zu überfordern, aber auch Erwachsenen jede Menge Spaß bereitet. Für jeden ’normalen‘ Perry Rhodan Fan ein Highlight und für Kids die Weltraumgeschichten lieben ist es sowieso ein spannendes Abenteuer.
Mit Der kleine Perry Das Geheimnis des Wanderplaneten ist es Olaf Brill als Auotr und Michael Vogt als Illustrator ein spannender Blick auf die mögliche Kindheit von Perry Rhodan zu werfen und die Leser*innen in ein spannendes Weltraumabenteuer zu entführen.
Der kleine Perry ist ein kluges, pfiffiges und wissbegieriges Kind mit einem süßen kleinen Sprachfehler, denn wenn er spricht, dann ohne Punkt und Komma, ohne jegliche Pause zwischen den Wörtern. Dies ist zu Beginn etwas schwierig beim Lesen, aber schnell fällt es kaum noch auf und wirkt eher lustig. Sein allerbester Freund ist eine Mischung aus Maus und Biber namens Gucky. Gucky ist ein sehr kluges und niedliches Tierchen und der perfekte Begleiter für ein erstes Weltraumabenteuer mit vielen spannenden und informativen Rätseln.
Am Ende des Buches befindet sich eine Chronik, ein Skizzenbuch sowie ein Suchspiel, was ein tolle Idee ist und die Wartezeit auf den zweiten Teil verkürzt.
Über 96 Seiten hinweg erzählen die Beiden ein spannendes und bildreiches Abenteuer. Besonders detailreich ist die Technik der Stardust und die eindrucksvollen Landschaften fremder Planeten gezeichnet. Die Art der gezeichneten Menschenkinder sowie der Alien-Kinder ist eher rundlich bis etwas propper und der Erwachsenen als kantige Weltraumhelden dargestellt lässt keinen Zweifel offen, dass es hier nicht um Klischees geht sondern einfach nur um das Abenteuer.
Alles in allem ist Der kleine Perry Das Geheimnis des Wanderplaneten ein wundervoller Comic, der mit Farb-und Bildgewalt fasziniert ohne junge Leser zu überfordern, aber auch Erwachsenen jede Menge Spaß bereitet. Für jeden ’normalen‘ Perry Rhodan Fan ein Highlight und für Kids die Weltraumgeschichten lieben ist es sowieso ein spannendes Abenteuer.