Perry ist cool
Der kleine Perry, von Olaf Brill und Michael Vogt, ist ein Comic für Kinder ab 8 Jahren, erschienen bei Carlsen.
Der kleine Perry ist ein großer Weltraumfan. Na klar, seine Mutter ist schließlich an der Entwicklung der Rakete Stardust beteiligt. Perry will natürlich den Start der Stardust nicht versäumen und macht sich mit seinem Freund Gucky - einem Mausbiber - auf den Weg zum Startplatz. Ohne zu wissen was passiert ist, befinden sich Perry und Gucky plötzlich in der Stardust und fliegen mit den Astronauten auf den Mond. Wie die beiden auf die Stardust gekommen sind und was sie alles erlebten, wird aber nicht verraten.
Der kleine Perry ist perfekt um Comicluft zu schnuppern. Meine Kinder konnten dem Comic grundsätzlich leicht folgen und auch die Illustrationen sind kindgerecht und sehr schön anzusehen. Zugegebenermaßen hatten wir etwas Schwierigkeiten uns in die Geschichte einzufinden, aber ab der Mitte hatte uns das Perry-Fieber gepackt. Denn ab hier beginnen die Rätsel und Prüfungen, die die beiden erleben. Zum Schluss werden dann alle offenen Fragen gelöst und plötzlich ergibt alles einen Sinn. Was mir als Erwachsene besonders gut gefällt ist, dass hier ein Kind der schlaue Kopf des Teams ist. Natürlich waren die Astronauten nicht begeistert, dass sich ein Kind in ihrer Rakete befindet, aber es dauerte nicht lange und Perrys Meinung und Ideen wurden voll und ganz akzeptiert. Zum Schluss verwandeln sich alle Crewmitglieder in Kinder. Das ist so wunderschön. Man darf also sehr auf den zweiten Teil gespannt sein. Bis dahin werden wir den kleinen Perry 1 bestimmt noch einige Male lesen.
Der kleine Perry ist ein großer Weltraumfan. Na klar, seine Mutter ist schließlich an der Entwicklung der Rakete Stardust beteiligt. Perry will natürlich den Start der Stardust nicht versäumen und macht sich mit seinem Freund Gucky - einem Mausbiber - auf den Weg zum Startplatz. Ohne zu wissen was passiert ist, befinden sich Perry und Gucky plötzlich in der Stardust und fliegen mit den Astronauten auf den Mond. Wie die beiden auf die Stardust gekommen sind und was sie alles erlebten, wird aber nicht verraten.
Der kleine Perry ist perfekt um Comicluft zu schnuppern. Meine Kinder konnten dem Comic grundsätzlich leicht folgen und auch die Illustrationen sind kindgerecht und sehr schön anzusehen. Zugegebenermaßen hatten wir etwas Schwierigkeiten uns in die Geschichte einzufinden, aber ab der Mitte hatte uns das Perry-Fieber gepackt. Denn ab hier beginnen die Rätsel und Prüfungen, die die beiden erleben. Zum Schluss werden dann alle offenen Fragen gelöst und plötzlich ergibt alles einen Sinn. Was mir als Erwachsene besonders gut gefällt ist, dass hier ein Kind der schlaue Kopf des Teams ist. Natürlich waren die Astronauten nicht begeistert, dass sich ein Kind in ihrer Rakete befindet, aber es dauerte nicht lange und Perrys Meinung und Ideen wurden voll und ganz akzeptiert. Zum Schluss verwandeln sich alle Crewmitglieder in Kinder. Das ist so wunderschön. Man darf also sehr auf den zweiten Teil gespannt sein. Bis dahin werden wir den kleinen Perry 1 bestimmt noch einige Male lesen.