Sie sind die Könige von Os - die Brüder Carl und Roy Opgard. Zusammen gehört ihnen fast der ganze Ort samt dazugehörigem Hotel und Spa und weitere Attraktionen sollen folgen, wenn doch nur der Riksvei weiter durch den Ort führen und nicht durch den Bau eines Tunnels von der Außenwelt abgeschnitten würde. Die Kreditbewilligung durch die Bank hängt am seidenen Faden und unterliegt wie fast alles im Ort einem komplexen Konstrukt von Intrigen und Betrügereien.
Gefühlt die erste Hälfte des Buches passiert nicht viel, es wird die Vergangenheit aufgerollt und Zusammenhänge erklärt und es fehlen (angenehmerweise), die bei Krimis sonst so üblichen Cliffhänger und Zeitangaben zum Spannungsaufbau. Braucht es hier letzten Endes auch gar nicht, weil die Hauptpersonen um einiges komplexer sind als in „normalen“ Krimis. Das ganze liest sich dann auch eher wie ein spannender Roman, denn wie ein Krimi. Ein guter Zeitvertreib ist es allemal.
Gefühlt die erste Hälfte des Buches passiert nicht viel, es wird die Vergangenheit aufgerollt und Zusammenhänge erklärt und es fehlen (angenehmerweise), die bei Krimis sonst so üblichen Cliffhänger und Zeitangaben zum Spannungsaufbau. Braucht es hier letzten Endes auch gar nicht, weil die Hauptpersonen um einiges komplexer sind als in „normalen“ Krimis. Das ganze liest sich dann auch eher wie ein spannender Roman, denn wie ein Krimi. Ein guter Zeitvertreib ist es allemal.