Eigentlich bin ich ganz großer Fan von Jo Nesbö und habe alle Bücher um Harry Hole verschlungen. Der neue Roman „Der König“ hat mir nicht so gut gefallen. Während der ersten Hälfte war ich mehrmals versucht, das Buch ganz wegzulegen, weil der Funke einfach nicht übergesprungen ist.
Den Vorgänger „Ihr Königreich“ habe ich zwar gelesen, allerdings ist es einige Jahre her, so dass ich mich nur dunkel an die Details erinnern konnte. Ich glaube, die beiden Protagonisten fand ich damals schon zu skrupellos.
Nun zur Handlung: Roy und Carl sind Brüder und Unternehmer in ihrer Heimatstadt Os. Sie haben große Pläne: einen Freizeitpark und ein Wellnesshotel sollen entstehen. Doch dann kommt der Bau eines Tunnels ins Spiel, der die Touristenströme umleiten könnte, und ihre Pläne drohen zu scheitern. Die Situation wird immer angespannter, auch zwischen den Brüdern. Sie werden zu Rivalen, besonders als die dunkle Vergangenheit sie einholt.
Jo Nesbo kann wirklich gut schreiben und versteht es, Spannung aufzubauen – das zeigt er auch in diesem Buch. Allerdings fand ich den Anfang ziemlich zäh. Im zweiten Teil wird es aber deutlich spannender und auch das Ende war absolut nicht vorhersehbar.
Den Vorgänger „Ihr Königreich“ habe ich zwar gelesen, allerdings ist es einige Jahre her, so dass ich mich nur dunkel an die Details erinnern konnte. Ich glaube, die beiden Protagonisten fand ich damals schon zu skrupellos.
Nun zur Handlung: Roy und Carl sind Brüder und Unternehmer in ihrer Heimatstadt Os. Sie haben große Pläne: einen Freizeitpark und ein Wellnesshotel sollen entstehen. Doch dann kommt der Bau eines Tunnels ins Spiel, der die Touristenströme umleiten könnte, und ihre Pläne drohen zu scheitern. Die Situation wird immer angespannter, auch zwischen den Brüdern. Sie werden zu Rivalen, besonders als die dunkle Vergangenheit sie einholt.
Jo Nesbo kann wirklich gut schreiben und versteht es, Spannung aufzubauen – das zeigt er auch in diesem Buch. Allerdings fand ich den Anfang ziemlich zäh. Im zweiten Teil wird es aber deutlich spannender und auch das Ende war absolut nicht vorhersehbar.