spannungsmäßige Achterbahnfahrt
„Der König“ ist der Folgekriminalroman, der an „Das Königreich“ anschließt, daher empfehle ich, den ersten Teil vorher zu lesen, da sich die Geschichten nahtlos fortsetzen und man ansonsten nur einen geringeren Lesespaß aufgrund von mangelnden Vorkenntnissen hat.
Die beiden Brüder stehen auch diesmal wieder im Fokus und ein paar altbekannte und neu hinzukommende Charaktere runden den Krimi charakterlich ab. Obwohl die Brüder sehr unterschiedlich sind, konkurrieren sie um Anerkennung, Geld und Macht. Es kann allerdings in einem kleinen Ort nur Platz für einen König geben, für zwei ist nicht genügend Platz. Welcher der Brüder setzt sich durch? Wer hat die besseren Karten und wer spielt mit unfairen Mitteln oder pokert besser? Diese Fragen werden im Laufe der Geschichte ausführlich beantwortet und mal hat Carl die Nase vorne, dann wiederum Ryan. Obwohl ich beide Brüder nicht sympathisch finde, konnte ich mich beim Lesen gut in die jeweilige Situation hineinversetzen und ihr Handeln aufgrund der Vorgeschichte nachvollziehen. Der Spannungsbogen ist, wie Ryans geplante Achterbahnfahrt, mal sehr hoch, dann flacht sie zwischenzeitlich wieder ab und geht wieder hoch. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, teilweise erzählt der Autor unaufgeregt und simple, aber dennoch packend und lebensnah.
Die beiden Brüder stehen auch diesmal wieder im Fokus und ein paar altbekannte und neu hinzukommende Charaktere runden den Krimi charakterlich ab. Obwohl die Brüder sehr unterschiedlich sind, konkurrieren sie um Anerkennung, Geld und Macht. Es kann allerdings in einem kleinen Ort nur Platz für einen König geben, für zwei ist nicht genügend Platz. Welcher der Brüder setzt sich durch? Wer hat die besseren Karten und wer spielt mit unfairen Mitteln oder pokert besser? Diese Fragen werden im Laufe der Geschichte ausführlich beantwortet und mal hat Carl die Nase vorne, dann wiederum Ryan. Obwohl ich beide Brüder nicht sympathisch finde, konnte ich mich beim Lesen gut in die jeweilige Situation hineinversetzen und ihr Handeln aufgrund der Vorgeschichte nachvollziehen. Der Spannungsbogen ist, wie Ryans geplante Achterbahnfahrt, mal sehr hoch, dann flacht sie zwischenzeitlich wieder ab und geht wieder hoch. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, teilweise erzählt der Autor unaufgeregt und simple, aber dennoch packend und lebensnah.