Der Kolibri von Sandro Veronesi ist ein ganz besonderes Buch, in dem man von Seite zu Seite immer wieder überrascht, begeistert, inspiriert und betrübt wird.
Das biologische Thema des Vogels wird immer wieder aufgenommen und zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch.
Das Cover gefällt mir besonders gut, wenngleich es dem Inhalt des Werkes aus meiner Sicht nicht gerecht wird.
Die einzelnen Charaktere sind liebevoll und nachvollziehbar beschrieben, sodass man den schnellen Wechsel der Geschichte gut folgen kann. So kann die interessante Idee, der nicht chronologischen Erzählung, gut wirken und bleibt nachvollziehbar.
An dem Roman störten mich die langen Aufzählungen und teilweise scheinbar unendlichen Kettensätzen. Das macht das Lesen an manchen Stellen unnötig anstrengend.
Von Anfang bis Ende handelt es sich um eine emotionale und unterhaltsame Geschichte, durch die man auch das eigene Leben immer wieder reflektieren kann.
Das biologische Thema des Vogels wird immer wieder aufgenommen und zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch.
Das Cover gefällt mir besonders gut, wenngleich es dem Inhalt des Werkes aus meiner Sicht nicht gerecht wird.
Die einzelnen Charaktere sind liebevoll und nachvollziehbar beschrieben, sodass man den schnellen Wechsel der Geschichte gut folgen kann. So kann die interessante Idee, der nicht chronologischen Erzählung, gut wirken und bleibt nachvollziehbar.
An dem Roman störten mich die langen Aufzählungen und teilweise scheinbar unendlichen Kettensätzen. Das macht das Lesen an manchen Stellen unnötig anstrengend.
Von Anfang bis Ende handelt es sich um eine emotionale und unterhaltsame Geschichte, durch die man auch das eigene Leben immer wieder reflektieren kann.